Freitag, 07.02.2025 – Cole Bay, Sint Maarten
Um in die Bucht auf Sint Maarten zu kommen, muss man eine Zugbrücke passieren. Und diese hat bestimmte Öffnungszeiten für Rein und Raus. Wir möchten die Einfahrt um 9:30 Uhr erwischen, also machen wir uns um 6:30 Uhr auf den Weg.
Es ist eine kurze Überfahrt mit gutem Wind, passablen Wellen und zu Beginn auch schönem Wetter. Als wir Sint Maarten näher kommen, häufen sich aber die Squalls. Eigentlich sollten wir das Grosssegel möglichst trocken halten, da der Segelmacher es heute abholen will. Das ist aber ein eher schwieriges Unterfangen. 😅
Auch als wir dann um 9 Uhr vor der Brücke sind und warten, dass wir rein können stürmt und regnet es. Petrus meint es aber dann doch nicht so schlecht mit uns und als wir die Brücke passieren können um 9:30 Uhr, scheint die Sonne und der Wind ist nur noch mässig stark (18 Knoten). 😊
In der Bucht drin, möchten wir als erstes noch tanken. Es ist aber bereits ein Schiff an der Tankstelle und ein weiteres wartet. Also stellen wir uns an.
Und es dauert und dauert und dauert. Thomas kämpft mit den sturmartigen Böen und muss dann auch noch einer Superyacht ausweichen. Die ganze Bucht ist sehr untief.
Als wir dann endlich zur Tankstelle können, haben sie kein Diesel mehr. 😑
Das lange Warten war also umsonst. Dann halt weiter zur Blue Pearl Marina. Zu Thomas› nächstem Ärger antwortet dort niemand am Funk. 😆
Nach kurzem Warten, bevor der nächste Squall kommt, fahren wir halt alleine rein. Der sehr nette Bootsnachbar hilft uns dann beim Leinen festmachen, bis die Marina-Mitarbeiter doch noch kommen.
Um 11 Uhr ist TomCAT dann sicher festgemacht. Sogleich gehen wir uns im Marina-Office anmelden. Thomas bestellt dort grad noch ein Mietauto. Sie haben keine kleinen mehr, darum bekommen wir einen blauen Hyundai Tucson. 😊
Nun sollten wir uns aber langsam um das Einklarieren kümmern. 😇
Mit dem Dinghy fahren wir quer durch die Bucht zum Polizeiposten. Während Thomas rein geht warte ich draussen im Dinghy. Offiziell darf ja eh nur der Captain das Land betreten, wenn man noch nicht einklariert ist. Er ist aber schnell wieder da. Denn die Holländer hier sind noch sehr altmodisch und man muss 3 Seiten Papier ausfüllen. 😑
Wir fahren halt zurück zu TomCAT, das Zeugs ausfüllen und danach nochmals zur Polizei. Nun sind wir offiziell eingereist und dürfen Land betreten. Was wir auch sogleich ausnutzen und zu Fuss zum Marine Shop Island Waterworld, welcher ganz in der Nähe ist, gehen. Sie haben eine gute Auswahl an Ersatzteilen für Quick-Ankerwinchen. Was schon mal ein gutes Zeichen ist. 😊
Wir laufen wieder zurück und machen mit dem Auto eine kleine Spritztour. Unter anderem zum berühmten Flughafen von Sint Maarten. 😁
Nach dem Abendessen in einem nahen chinesischen Restaurant haben wir Glück, dass der Regen erst grad beginnt, als wir den Steg betreten. 😅
Um in die Bucht auf Sint Maarten zu kommen, muss man eine Zugbrücke passieren. Und diese hat bestimmte Öffnungszeiten für Rein und Raus. Wir möchten die Einfahrt um 9:30 Uhr erwischen, also machen wir uns um 6:30 Uhr auf den Weg.
Es ist eine kurze Überfahrt mit gutem Wind, passablen Wellen und zu Beginn auch schönem Wetter. Als wir Sint Maarten näher kommen, häufen sich aber die Squalls. Eigentlich sollten wir das Grosssegel möglichst trocken halten, da der Segelmacher es heute abholen will. Das ist aber ein eher schwieriges Unterfangen. 😅
Auch als wir dann um 9 Uhr vor der Brücke sind und warten, dass wir rein können stürmt und regnet es. Petrus meint es aber dann doch nicht so schlecht mit uns und als wir die Brücke passieren können um 9:30 Uhr, scheint die Sonne und der Wind ist nur noch mässig stark (18 Knoten). 😊
In der Bucht drin, möchten wir als erstes noch tanken. Es ist aber bereits ein Schiff an der Tankstelle und ein weiteres wartet. Also stellen wir uns an.
Und es dauert und dauert und dauert. Thomas kämpft mit den sturmartigen Böen und muss dann auch noch einer Superyacht ausweichen. Die ganze Bucht ist sehr untief.
Als wir dann endlich zur Tankstelle können, haben sie kein Diesel mehr. 😑
Das lange Warten war also umsonst. Dann halt weiter zur Blue Pearl Marina. Zu Thomas› nächstem Ärger antwortet dort niemand am Funk. 😆
Nach kurzem Warten, bevor der nächste Squall kommt, fahren wir halt alleine rein. Der sehr nette Bootsnachbar hilft uns dann beim Leinen festmachen, bis die Marina-Mitarbeiter doch noch kommen.
Um 11 Uhr ist TomCAT dann sicher festgemacht. Sogleich gehen wir uns im Marina-Office anmelden. Thomas bestellt dort grad noch ein Mietauto. Sie haben keine kleinen mehr, darum bekommen wir einen blauen Hyundai Tucson. 😊
Nun sollten wir uns aber langsam um das Einklarieren kümmern. 😇
Mit dem Dinghy fahren wir quer durch die Bucht zum Polizeiposten. Während Thomas rein geht warte ich draussen im Dinghy. Offiziell darf ja eh nur der Captain das Land betreten, wenn man noch nicht einklariert ist. Er ist aber schnell wieder da. Denn die Holländer hier sind noch sehr altmodisch und man muss 3 Seiten Papier ausfüllen. 😑
Wir fahren halt zurück zu TomCAT, das Zeugs ausfüllen und danach nochmals zur Polizei. Nun sind wir offiziell eingereist und dürfen Land betreten. Was wir auch sogleich ausnutzen und zu Fuss zum Marine Shop Island Waterworld, welcher ganz in der Nähe ist, gehen. Sie haben eine gute Auswahl an Ersatzteilen für Quick-Ankerwinchen. Was schon mal ein gutes Zeichen ist. 😊
Wir laufen wieder zurück und machen mit dem Auto eine kleine Spritztour. Unter anderem zum berühmten Flughafen von Sint Maarten. 😁
Nach dem Abendessen in einem nahen chinesischen Restaurant haben wir Glück, dass der Regen erst grad beginnt, als wir den Steg betreten. 😅
Samstag, 08.02.2025 – Cole Bay, Sint Maarten
Der Segelmacher meinte gestern, er und sein Gehilfe kommen uns heute um 9 Uhr helfen das Segel runter zu nehmen, dann regne es nicht. Naja, um 7 Uhr regnet es wie aus Eimern. 😑
Trotzdem sind sie um 9 Uhr da und das Segel kommt runter. Halt etwas feucht. 😇
Schön zusammengefaltet nehmen sie es dann mit. Wir machen uns nun daran, den Motor der Ankerwinch rauszunehmen. Das ist leider viel einfacher gesagt als getan. 😑
Beim letzten Schritt muss ich für heute aufgeben. Ich möchte noch mal das Video anschauen, wie man das auseinander nimmt und das «Anschauungsmodel» im Island Waterworld anschauen. 😇
Als erstes gehen wir aber zur Budget Marine. Dann wollen wir Ernst, den Segelmacher fragen, wie es mit dem Segel aussieht. Er hat allerdings sein Geschäft geschlossen.
Weiter geht’s zu einem Carrefour. Lustigerweise gibt’s die hier nur im holländischen Teil der Insel. 😊
Dann fahren durch Philipsburg, die Hauptstadt von Sint Maarten. Sie ist eigentlich mehr für Touristisch der Kreuzfahrtschiffe gemacht. Nicht sehr hübsch und etwas heruntergekommen. Wir fahren noch ein wenig herum und schauen uns verschiedene Quartiere an. Auch hier gibt es von Villen bis Wellblechhütten alles.
Auf dem Rückweg gehen wir zum Abendessen in’s Pizza Italy. Endlich mal ein Restaurant, das Tiramisù nicht nur auf der Karte, sondern auch gemacht hat. 😜
Der Segelmacher meinte gestern, er und sein Gehilfe kommen uns heute um 9 Uhr helfen das Segel runter zu nehmen, dann regne es nicht. Naja, um 7 Uhr regnet es wie aus Eimern. 😑
Trotzdem sind sie um 9 Uhr da und das Segel kommt runter. Halt etwas feucht. 😇
Schön zusammengefaltet nehmen sie es dann mit. Wir machen uns nun daran, den Motor der Ankerwinch rauszunehmen. Das ist leider viel einfacher gesagt als getan. 😑
Beim letzten Schritt muss ich für heute aufgeben. Ich möchte noch mal das Video anschauen, wie man das auseinander nimmt und das «Anschauungsmodel» im Island Waterworld anschauen. 😇
Als erstes gehen wir aber zur Budget Marine. Dann wollen wir Ernst, den Segelmacher fragen, wie es mit dem Segel aussieht. Er hat allerdings sein Geschäft geschlossen.
Weiter geht’s zu einem Carrefour. Lustigerweise gibt’s die hier nur im holländischen Teil der Insel. 😊
Dann fahren durch Philipsburg, die Hauptstadt von Sint Maarten. Sie ist eigentlich mehr für Touristisch der Kreuzfahrtschiffe gemacht. Nicht sehr hübsch und etwas heruntergekommen. Wir fahren noch ein wenig herum und schauen uns verschiedene Quartiere an. Auch hier gibt es von Villen bis Wellblechhütten alles.
Auf dem Rückweg gehen wir zum Abendessen in’s Pizza Italy. Endlich mal ein Restaurant, das Tiramisù nicht nur auf der Karte, sondern auch gemacht hat. 😜
Sonntag, 09.02.2025 – Cole Bay, Sint Maarten
Heute ist es recht windig hier im Hafen. Und immer wieder regnet es. Da heute Sonntag nichts läuft, machen wir etwas Büro-Arbeit und organisieren die nächsten Besuche. Ja, so langsam sind wir wieder in Gefilden, wo uns die Leute gut besuchen kommen können. 😊
Als es gerade mal nicht regnet, packen wir die Chance und verpacken auch das DinghyGo noch. In die Front Peak können wir es aber noch nicht versorgen, da wir dafür etwas mehr «Trocken-Zeit» brauchen. 😅
Während ich Pizza-Reste von gestern esse, geniesst Thomas einen frischen Hamburger von McDonalds. 😊
Am Abend gibt’s wieder mal einen Filmabend. Heute mit Meg 2. Naja… Meg 1 war ja nicht schlecht, aber der zweite Teil grenzt schon fast an einen Trash-Movie. 🤨
Heute ist es recht windig hier im Hafen. Und immer wieder regnet es. Da heute Sonntag nichts läuft, machen wir etwas Büro-Arbeit und organisieren die nächsten Besuche. Ja, so langsam sind wir wieder in Gefilden, wo uns die Leute gut besuchen kommen können. 😊
Als es gerade mal nicht regnet, packen wir die Chance und verpacken auch das DinghyGo noch. In die Front Peak können wir es aber noch nicht versorgen, da wir dafür etwas mehr «Trocken-Zeit» brauchen. 😅
Während ich Pizza-Reste von gestern esse, geniesst Thomas einen frischen Hamburger von McDonalds. 😊
Am Abend gibt’s wieder mal einen Filmabend. Heute mit Meg 2. Naja… Meg 1 war ja nicht schlecht, aber der zweite Teil grenzt schon fast an einen Trash-Movie. 🤨
Montag, 10.02.2025 – Cole Bay, Sint Maarten
Nach Frühstück können wir heute wieder den Handwerkern hier auf die Nerven gehen. 😇
Wir gehen in verschiedene Shops und Geschäfte, fragen wer was machen kann und organisieren die Arbeiten. Das alles klappt viel besser als erwartet. 😊
Und sehr praktisch ist, dass alle, mit denen wir zu tun haben Deutsche sind. Das vereinfacht die Kommunikation erheblich. 😊
Mit der neu gekauften Angelschnur kann ich jetzt die Silikon-Schicht am Winchenmotor lösen und ihn doch noch ausbauen. Sogleich wird er auseinander genommen. Die Bürsten, die laut Forums verschmutzt und abgenutzt sein sollten, sind noch in gutem Zustand. Allerdings sieht es aus, als ob irgendwas nicht dicht gewesen wäre und Salzwasser in den Motor gekommen ist. Das ist nicht so richtig gut. Falls er noch funktioniert, wenn wir ihn wieder einbauen, ist nicht klar, wie lange er wieder gut funktionieren wird. Darum kaufen wir im Island Water World einfach einen ganzen neuen Motor als Ersatz. 😇
Dann fahren wir nochmals zum Carrefour. Wir haben eine etwas spezielle Einkaufsliste von unseren Freunden auf der Seren Wen erhalten. Sie sind, um dem Sturm auszuweichen, bereits jetzt auf die BVI’s gesegelt. Nur sind dort die Einkaufsmöglichkeiten etwas beschränkt. Hier findet man dafür noch praktisch alles. Sogar Thomas› Lieblingsmilch aus Amerika. 😁
Als wir zurück sind, bleibt nicht viel Zeit. Wir sind um 18 Uhr mit einem Paar aus Österreich zum Abendessen verabredet. Sie haben ihren Cat auch hier in der Marina und haben den selben Plan wie wir. Nämlich nach Norden in die Bahamas zu segeln. 😊
Darüber unterhalten wir uns im Lagoonies Bistro & Bar bei einem leckeren Pulled Pork Burger. 😁
Nach Frühstück können wir heute wieder den Handwerkern hier auf die Nerven gehen. 😇
Wir gehen in verschiedene Shops und Geschäfte, fragen wer was machen kann und organisieren die Arbeiten. Das alles klappt viel besser als erwartet. 😊
Und sehr praktisch ist, dass alle, mit denen wir zu tun haben Deutsche sind. Das vereinfacht die Kommunikation erheblich. 😊
Mit der neu gekauften Angelschnur kann ich jetzt die Silikon-Schicht am Winchenmotor lösen und ihn doch noch ausbauen. Sogleich wird er auseinander genommen. Die Bürsten, die laut Forums verschmutzt und abgenutzt sein sollten, sind noch in gutem Zustand. Allerdings sieht es aus, als ob irgendwas nicht dicht gewesen wäre und Salzwasser in den Motor gekommen ist. Das ist nicht so richtig gut. Falls er noch funktioniert, wenn wir ihn wieder einbauen, ist nicht klar, wie lange er wieder gut funktionieren wird. Darum kaufen wir im Island Water World einfach einen ganzen neuen Motor als Ersatz. 😇
Dann fahren wir nochmals zum Carrefour. Wir haben eine etwas spezielle Einkaufsliste von unseren Freunden auf der Seren Wen erhalten. Sie sind, um dem Sturm auszuweichen, bereits jetzt auf die BVI’s gesegelt. Nur sind dort die Einkaufsmöglichkeiten etwas beschränkt. Hier findet man dafür noch praktisch alles. Sogar Thomas› Lieblingsmilch aus Amerika. 😁
Als wir zurück sind, bleibt nicht viel Zeit. Wir sind um 18 Uhr mit einem Paar aus Österreich zum Abendessen verabredet. Sie haben ihren Cat auch hier in der Marina und haben den selben Plan wie wir. Nämlich nach Norden in die Bahamas zu segeln. 😊
Darüber unterhalten wir uns im Lagoonies Bistro & Bar bei einem leckeren Pulled Pork Burger. 😁
Dienstag, 11.02.2025 – Cole Bay, Sint Maarten
Um 8:30 Uhr kommen schon die Rigger vorbei. Diesmal zu dritt. Da können wir nur zuschauen und müssen nicht mal was machen. 😇
Noch während sie sich das Rigg und den Baum anschauen kommen auch schon die nächsten. Neptune Marine macht noch ein paar Kleinigkeiten, wie Mooring-Klampen montieren, ein paar GFK Reparaturen, den Ofen fixieren, ein «Stocher-Loch» für die Ankerkette machen und das Leck bei der Waschmaschine stopfen. 😇
Nachdem wir ihnen alles erklärt haben, machen sie sich auch gleich an die Arbeit. Was schon sehr ungewöhnlich ist für die Karibik. 😊
Die Rigger sind glaub recht zufrieden und gehen wieder. Den Baum soll sich der Werkstatt-Chef noch ansehen.
Während Neptune Marine arbeitet sind wir auch nicht untätig. Wir besorgen einige Dinge, die wir für die Revision der Ankerwinch brauchen und machen dann auch gleich die «Revision» (eigentlich nur eine Reinigung 😇) und setzen sie wieder zusammen. Da es heute praktisch nie regnet, Holz anfassen, können wir sie sogar auch gleich wieder einbauen. Das Einbauen geht überraschend gut. Schon fast einfacher als der Ausbau. 😆
Bevor wir sie aber anschliessen können kommen die Rigger wieder, der Werkstatt-Chef wirft einen Blick auf den Baum und sie nehmen ihn grad mit. Sie haben dazu einen speziellen Wagen, wo man Bäume transportieren kann. 😊
Nun können wir die Ankerwinch wieder anschliessen und testen. Sie funktioniert noch! Und im Moment auch mit konstanter Geschwindigkeit von ~22m/min. 😊
Der Arbeitstag ist nun zu Ende und Neptune Marine hat bis auf die Waschmaschine und das Polieren des GFK alles erledigt. Wir sind mehr als nur erstaunt und erfreut wie gut der heutige Tag gelaufen ist. 😁
Wir schliessen ihn ab mit dem Abendessen bei Panda Sushi. 😊
Um 8:30 Uhr kommen schon die Rigger vorbei. Diesmal zu dritt. Da können wir nur zuschauen und müssen nicht mal was machen. 😇
Noch während sie sich das Rigg und den Baum anschauen kommen auch schon die nächsten. Neptune Marine macht noch ein paar Kleinigkeiten, wie Mooring-Klampen montieren, ein paar GFK Reparaturen, den Ofen fixieren, ein «Stocher-Loch» für die Ankerkette machen und das Leck bei der Waschmaschine stopfen. 😇
Nachdem wir ihnen alles erklärt haben, machen sie sich auch gleich an die Arbeit. Was schon sehr ungewöhnlich ist für die Karibik. 😊
Die Rigger sind glaub recht zufrieden und gehen wieder. Den Baum soll sich der Werkstatt-Chef noch ansehen.
Während Neptune Marine arbeitet sind wir auch nicht untätig. Wir besorgen einige Dinge, die wir für die Revision der Ankerwinch brauchen und machen dann auch gleich die «Revision» (eigentlich nur eine Reinigung 😇) und setzen sie wieder zusammen. Da es heute praktisch nie regnet, Holz anfassen, können wir sie sogar auch gleich wieder einbauen. Das Einbauen geht überraschend gut. Schon fast einfacher als der Ausbau. 😆
Bevor wir sie aber anschliessen können kommen die Rigger wieder, der Werkstatt-Chef wirft einen Blick auf den Baum und sie nehmen ihn grad mit. Sie haben dazu einen speziellen Wagen, wo man Bäume transportieren kann. 😊
Nun können wir die Ankerwinch wieder anschliessen und testen. Sie funktioniert noch! Und im Moment auch mit konstanter Geschwindigkeit von ~22m/min. 😊
Der Arbeitstag ist nun zu Ende und Neptune Marine hat bis auf die Waschmaschine und das Polieren des GFK alles erledigt. Wir sind mehr als nur erstaunt und erfreut wie gut der heutige Tag gelaufen ist. 😁
Wir schliessen ihn ab mit dem Abendessen bei Panda Sushi. 😊
Mittwoch, 12.02.2025 – Cole Bay, Sint Maarten
Gestern hat es praktisch nicht geregnet, dafür in der Nacht und heute Morgen wieder umso mehr. 😆
Um 8:45 Uhr sind Neptune Marine bereits wieder hier und nehmen die Waschmaschine raus, um das Leck zu suchen. Es ist sowieso nicht gross und dementsprechend finden sie auch nicht wirklich ein Problem. Die dichten einfach alle Verbindungen erneut ab und bauen sie wieder ein. Dann machen sie sich daran die GFK-Arbeiten abzuschliessen. Thomas geht immer wieder zum Rigger, den Status abfragen und ich betätige mich mal wieder in der Küche und mache Knoblauchbutter und einen Kuchen. Und die Waschmaschine läuft auch gleich zum testen. Sie scheint nun dicht zu sein, denn bis am Abend ist kein Wasser mehr in der Bilge. Cool! 😊
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Baum und das Grosssegel. 😊
Zur Feier des Tages fahren wir für’s Abendessen auf die französische Seite in das Nobel-Restaurant La Villa Hibiscus in Mont Vernon. So eins, wo man einfach die Anzahl Gänge auswählt und dann der Chefkoch sich austobt. 😇
Wir haben das 5 Gänge-Menü ausgewählt. 😊
Gestern hat es praktisch nicht geregnet, dafür in der Nacht und heute Morgen wieder umso mehr. 😆
Um 8:45 Uhr sind Neptune Marine bereits wieder hier und nehmen die Waschmaschine raus, um das Leck zu suchen. Es ist sowieso nicht gross und dementsprechend finden sie auch nicht wirklich ein Problem. Die dichten einfach alle Verbindungen erneut ab und bauen sie wieder ein. Dann machen sie sich daran die GFK-Arbeiten abzuschliessen. Thomas geht immer wieder zum Rigger, den Status abfragen und ich betätige mich mal wieder in der Küche und mache Knoblauchbutter und einen Kuchen. Und die Waschmaschine läuft auch gleich zum testen. Sie scheint nun dicht zu sein, denn bis am Abend ist kein Wasser mehr in der Bilge. Cool! 😊
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Baum und das Grosssegel. 😊
Zur Feier des Tages fahren wir für’s Abendessen auf die französische Seite in das Nobel-Restaurant La Villa Hibiscus in Mont Vernon. So eins, wo man einfach die Anzahl Gänge auswählt und dann der Chefkoch sich austobt. 😇
Wir haben das 5 Gänge-Menü ausgewählt. 😊
Donnerstag, 13.02.2025 – Cole Bay, Sint Maarten
Heute kommt kein Handwerker und wir können ausschlafen. Wobei wir hier sowieso immer zwischen 7 und 8 Uhr wach sind. 😊
Aber auch heute ist wieder ein sehr regnerischer Tag. In den trockenen Perioden ziehen wir die Schrauben am Querbalken, wo der Vorstag festgemacht ist, wieder an. Zwei waren etwas lose. Wie das passieren kann ist fraglich, aber naja. Wir beginnen mit dem Einräumen der Front Peaks. Die haben wir ja eben ausgeräumt, dass Neptune Marine die Mooring-Klampen montieren kann. Und wir machen noch eine kleine Einkaufstour in den Marine Shops für Seren Wen. Sie sind bereits in den BVI, wo es keine Marine Shops hat, und haben uns eine Einkaufsliste geschickt. 😁
Kurz nach dem Mittag kommt das österreichische Paar vorbei und Thomas gibt ihnen Tipps für die Bahamas. 😊
Als sie wieder gegangen sind, sie bekommen heute noch Besuch von Freunden, machen wir uns daran das Waschbecken, bei dem das Wasser nicht mehr richtig abläuft zu entstopfen. Zum Glück konnte das Haar-Klüngel mit dem Saugnapf entfernt werden. 😊
Die Front Peak auf der Backbordseite können wir noch fertig einräumen, dann regnet es immer wieder und Aussenarbeiten sind etwas doof. 😅
Trotzdem wagen wir uns für das Abendessen nach draussen. Wir fahren mit dem Auto zu Skip Jack’s, das angeblich beste Fisch-Restaurant von Sint Maarten. Zum Glück haben wir bereits unsere Jacken an, denn darum kriegen wir überhaupt so spontan ohne Reservierung einen Platz. 😜
Wir werden dort zwar feucht wenn grad wieder ein Regenschwall runterkommt, aber das Essen ist trotzdem super lecker! 😁
Heute kommt kein Handwerker und wir können ausschlafen. Wobei wir hier sowieso immer zwischen 7 und 8 Uhr wach sind. 😊
Aber auch heute ist wieder ein sehr regnerischer Tag. In den trockenen Perioden ziehen wir die Schrauben am Querbalken, wo der Vorstag festgemacht ist, wieder an. Zwei waren etwas lose. Wie das passieren kann ist fraglich, aber naja. Wir beginnen mit dem Einräumen der Front Peaks. Die haben wir ja eben ausgeräumt, dass Neptune Marine die Mooring-Klampen montieren kann. Und wir machen noch eine kleine Einkaufstour in den Marine Shops für Seren Wen. Sie sind bereits in den BVI, wo es keine Marine Shops hat, und haben uns eine Einkaufsliste geschickt. 😁
Kurz nach dem Mittag kommt das österreichische Paar vorbei und Thomas gibt ihnen Tipps für die Bahamas. 😊
Als sie wieder gegangen sind, sie bekommen heute noch Besuch von Freunden, machen wir uns daran das Waschbecken, bei dem das Wasser nicht mehr richtig abläuft zu entstopfen. Zum Glück konnte das Haar-Klüngel mit dem Saugnapf entfernt werden. 😊
Die Front Peak auf der Backbordseite können wir noch fertig einräumen, dann regnet es immer wieder und Aussenarbeiten sind etwas doof. 😅
Trotzdem wagen wir uns für das Abendessen nach draussen. Wir fahren mit dem Auto zu Skip Jack’s, das angeblich beste Fisch-Restaurant von Sint Maarten. Zum Glück haben wir bereits unsere Jacken an, denn darum kriegen wir überhaupt so spontan ohne Reservierung einen Platz. 😜
Wir werden dort zwar feucht wenn grad wieder ein Regenschwall runterkommt, aber das Essen ist trotzdem super lecker! 😁
Freitag, 14.02.2025 – Cole Bay, Sint Maarten
Gerade als wir uns um 8:45 Uhr auf den Weg machen wollen um noch einmal einzukaufen, kommen uns die Rigger von fkg mit unserem reparierten Baum entgegen. 😆
Da machen wir natürlich wieder rechtsumkehrt und gehen auch zurück. Viel helfen können wir zwar eh nicht. Professionell und schnell haben sie knappe 30 Minuten später den Baum wieder montiert. Jetzt fehlt nur noch das Grosssegel. 😊
Wir unternehmen nun den zweiten Versuch Einkaufen zu gehen. Im Ace Hardware Store, Carrefour und noch ein paar wenige Kleinigkeiten im Marine-Shop. Dann gehen wir zum Segelmacher, den Status abfragen. Er meint, dass er heute Abend fertig ist und wir das Segel morgen wieder auf den Baum rollen können.
Als letzter Stop (mit dem Auto) halten wir beim Rigger an und bezahlen die Rechnung. Zurück auf dem Schiff, haben wir Glück und es regnet grad nicht. So können wir die Front Peak auf der Steuerbordseite wieder einräumen, die neuen Dreiecks-Leinen für den Anker montieren und die neue Rollleine für das Grosssegel einziehen. 😊
Es bleibt nun sogar noch Zeit mal selber Löffelbiskuit und Gnocchi zu machen. 😜
Die Gnocchi gibt’s dann mit Filet Mignon und Gemüse. Sehr lecker. 😁
Gerade als wir uns um 8:45 Uhr auf den Weg machen wollen um noch einmal einzukaufen, kommen uns die Rigger von fkg mit unserem reparierten Baum entgegen. 😆
Da machen wir natürlich wieder rechtsumkehrt und gehen auch zurück. Viel helfen können wir zwar eh nicht. Professionell und schnell haben sie knappe 30 Minuten später den Baum wieder montiert. Jetzt fehlt nur noch das Grosssegel. 😊
Wir unternehmen nun den zweiten Versuch Einkaufen zu gehen. Im Ace Hardware Store, Carrefour und noch ein paar wenige Kleinigkeiten im Marine-Shop. Dann gehen wir zum Segelmacher, den Status abfragen. Er meint, dass er heute Abend fertig ist und wir das Segel morgen wieder auf den Baum rollen können.
Als letzter Stop (mit dem Auto) halten wir beim Rigger an und bezahlen die Rechnung. Zurück auf dem Schiff, haben wir Glück und es regnet grad nicht. So können wir die Front Peak auf der Steuerbordseite wieder einräumen, die neuen Dreiecks-Leinen für den Anker montieren und die neue Rollleine für das Grosssegel einziehen. 😊
Es bleibt nun sogar noch Zeit mal selber Löffelbiskuit und Gnocchi zu machen. 😜
Die Gnocchi gibt’s dann mit Filet Mignon und Gemüse. Sehr lecker. 😁
Samstag, 15.02.2025 – Baie Longue, Saint-Martin
Um 9 Uhr sind wir beim Segelmacher und helfen ihm unser Segel mit dem Dinghy zu TomCAT zu transportieren. Um es dann am Baum zu befestigen und aufzurollen erhalten wir zusätzlich noch Hilfe vom österreichischen Paar und dessen Besuch. So ging es recht einfach. Und der Wind hielt sich zum Glück auch etwas zurück. 😇
So, nun können wir den Hafenplatz bezahlen und dann mit Hilfe von 2 Marina-Mitarbeitern und zwei netten Bootsnachbarn TomCAT um 180° drehen. Und zwar mit Hilfe von Leinen von Hand. So kann man das viel feiner und auf kleinerem Raum machen. Auch das klappt ganz passabel. So rum können wir jetzt problemlos raus fahren.
Zuerst aber noch mit dem Dinghy zum Polizeiposten und ausklarieren. Die sind grad in der Mittagspause. Aber wir müssen nur 10 Minuten warten. Das geht ja noch. 😊
Dieses Mal fahren bei Tankstelle vorbei und fragen, ob sie heute Diesel haben. Letztes Mal hatten sie ja keinen, nachdem wir bereits 1 Stunde gewartet haben. 😆
Heute haben sie Diesel und wir können den Hafenplatz verlassen und zur Tankstelle fahren. Dort ist natürlich wieder einer. 🙄
Nach dem Tanken dürfen wir sogar noch 15 Minuten dort warten, denn erst um 16 Uhr geht die Zugbrücke wieder auf.
Wir sind auf Pole-Position zum Durchfahren. 😊
Geschafft, wir sind wieder draussen im freien Ozean. 😁
Wir fahren noch ca. eine halbe Stunde bis in die Baie Longue, wir über Nacht noch ankern werden.
Um 9 Uhr sind wir beim Segelmacher und helfen ihm unser Segel mit dem Dinghy zu TomCAT zu transportieren. Um es dann am Baum zu befestigen und aufzurollen erhalten wir zusätzlich noch Hilfe vom österreichischen Paar und dessen Besuch. So ging es recht einfach. Und der Wind hielt sich zum Glück auch etwas zurück. 😇
So, nun können wir den Hafenplatz bezahlen und dann mit Hilfe von 2 Marina-Mitarbeitern und zwei netten Bootsnachbarn TomCAT um 180° drehen. Und zwar mit Hilfe von Leinen von Hand. So kann man das viel feiner und auf kleinerem Raum machen. Auch das klappt ganz passabel. So rum können wir jetzt problemlos raus fahren.
Zuerst aber noch mit dem Dinghy zum Polizeiposten und ausklarieren. Die sind grad in der Mittagspause. Aber wir müssen nur 10 Minuten warten. Das geht ja noch. 😊
Dieses Mal fahren bei Tankstelle vorbei und fragen, ob sie heute Diesel haben. Letztes Mal hatten sie ja keinen, nachdem wir bereits 1 Stunde gewartet haben. 😆
Heute haben sie Diesel und wir können den Hafenplatz verlassen und zur Tankstelle fahren. Dort ist natürlich wieder einer. 🙄
Nach dem Tanken dürfen wir sogar noch 15 Minuten dort warten, denn erst um 16 Uhr geht die Zugbrücke wieder auf.
Wir sind auf Pole-Position zum Durchfahren. 😊
Geschafft, wir sind wieder draussen im freien Ozean. 😁
Wir fahren noch ca. eine halbe Stunde bis in die Baie Longue, wir über Nacht noch ankern werden.
Sonntag, 16.02.2025 – Valley Trunk Bay, Virgin Gorda, (British Virgin Islands)
Um die 80 Seemeilen bis in die British Virgin Islands oder kurz BVI’s ohne Nachtfahrt zu schaffen, müssen wir heute früh aufstehen. Pünktlich um 3:57 Uhr verlassen wir unseren Ankerplatz. 😊
Zu Beginn bekommen wir Squalls mit 30 Knoten Wind ab. Danach haben wir nicht mal mehr 10 Knoten. 😑
Es regeneriert sich zwar wieder auf 11-13 Knoten. Aber auch das ist als Rückenwind für unser Schiff nicht sehr brauchbar. Eine gute Stunde von den BVI’s entfernt, fällt der Wind wieder auf 8 Knoten zusammen.😑
Kaum sind wir zwischen den Inseln, fühlt es sich wieder wie ein Sturm an. Seeehr wechselhaft, der Wind heute.
Um 17 Uhr werfen wir den Anker vor Spanish Town. Man muss hier in Sichtweite des Immigration Office ankern und mit dem Dinghy an Land fahren. Das machen wir auch sogleich, denn auf der Webseite steht, dass sie offen haben bis 19 Uhr. Tja, das war Wunschdenken. Das Office ist geschlossen…
Für die Nacht ankern wir etwas weiter weg der Fahrrinne für Fähren vor dem nächsten Strand. Aber auch hier rollt das Schiff etwas in den Querwellen.
Um die 80 Seemeilen bis in die British Virgin Islands oder kurz BVI’s ohne Nachtfahrt zu schaffen, müssen wir heute früh aufstehen. Pünktlich um 3:57 Uhr verlassen wir unseren Ankerplatz. 😊
Zu Beginn bekommen wir Squalls mit 30 Knoten Wind ab. Danach haben wir nicht mal mehr 10 Knoten. 😑
Es regeneriert sich zwar wieder auf 11-13 Knoten. Aber auch das ist als Rückenwind für unser Schiff nicht sehr brauchbar. Eine gute Stunde von den BVI’s entfernt, fällt der Wind wieder auf 8 Knoten zusammen.😑
Kaum sind wir zwischen den Inseln, fühlt es sich wieder wie ein Sturm an. Seeehr wechselhaft, der Wind heute.
Um 17 Uhr werfen wir den Anker vor Spanish Town. Man muss hier in Sichtweite des Immigration Office ankern und mit dem Dinghy an Land fahren. Das machen wir auch sogleich, denn auf der Webseite steht, dass sie offen haben bis 19 Uhr. Tja, das war Wunschdenken. Das Office ist geschlossen…
Für die Nacht ankern wir etwas weiter weg der Fahrrinne für Fähren vor dem nächsten Strand. Aber auch hier rollt das Schiff etwas in den Querwellen.
Montag, 17.02.2025 – The Bight Bay, Norman Island (British Virgin Islands)
Um 8 Uhr fahren wir wieder vor Spanish Town und ankern erneut in Sichtweite des Immigration Office. Punkt 8:30 Uhr liefere ich Thomas mit dem Dinghy am Strand ab und warte mal im tieferen Wasser.
Ich staune nicht schlecht, dass heute sogar 2 kleinere Kreuzfahrschiffe ihre Passagiere nach Spanish Town fugen.
Als Thomas nach 1 1/4 Stunden noch immer nicht wieder kommt, fahre ich eben zu TomCAT zurück.
Sie scheinen hier keine privaten Schiffe als Touristen zu wollen… Denn erst um 12 Uhr kann ich Thomas wieder abholen und wir können endlich aufbrechen zum Norman Island, wo wir uns mit Seren Wen treffen wollen.
Da wir so lange bei der Immigration festgesteckt sind, ist Seren Wen vor uns dort und kann beim Anlegen an die Boje helfen. 😜
Zuerst wird schnell das Schiff, die Leinen und Fender mit Süsswasser abgespritzt und zum Trocknen ausgelegt. Dann überbringen wir den Proviant, den wir in Sint Maarten gekauft haben zu Seren Wen. TomCAT ist wieder zm einiges leichter. 😜
Wir gehen mit ihnen auf einen kurzen Drink zu Willy T’s. Willy T’s ist ein in ein Restaurant umgebautes Frachtschiff. Es ist das Party-Schiff dort in der Bucht und dementsprechend laut. Aber wie bereits erwähnt, bleiben wir nicht sehr lange. Dann ziehen wir uns um und fahren an Land in den Souvenir-Shop und anschliessend zum Abendessen im Pirates Bight zusammen mit Corinne, Matthias und deren Gäste Ines und Marcus. 😊
Um 8 Uhr fahren wir wieder vor Spanish Town und ankern erneut in Sichtweite des Immigration Office. Punkt 8:30 Uhr liefere ich Thomas mit dem Dinghy am Strand ab und warte mal im tieferen Wasser.
Ich staune nicht schlecht, dass heute sogar 2 kleinere Kreuzfahrschiffe ihre Passagiere nach Spanish Town fugen.
Als Thomas nach 1 1/4 Stunden noch immer nicht wieder kommt, fahre ich eben zu TomCAT zurück.
Sie scheinen hier keine privaten Schiffe als Touristen zu wollen… Denn erst um 12 Uhr kann ich Thomas wieder abholen und wir können endlich aufbrechen zum Norman Island, wo wir uns mit Seren Wen treffen wollen.
Da wir so lange bei der Immigration festgesteckt sind, ist Seren Wen vor uns dort und kann beim Anlegen an die Boje helfen. 😜
Zuerst wird schnell das Schiff, die Leinen und Fender mit Süsswasser abgespritzt und zum Trocknen ausgelegt. Dann überbringen wir den Proviant, den wir in Sint Maarten gekauft haben zu Seren Wen. TomCAT ist wieder zm einiges leichter. 😜
Wir gehen mit ihnen auf einen kurzen Drink zu Willy T’s. Willy T’s ist ein in ein Restaurant umgebautes Frachtschiff. Es ist das Party-Schiff dort in der Bucht und dementsprechend laut. Aber wie bereits erwähnt, bleiben wir nicht sehr lange. Dann ziehen wir uns um und fahren an Land in den Souvenir-Shop und anschliessend zum Abendessen im Pirates Bight zusammen mit Corinne, Matthias und deren Gäste Ines und Marcus. 😊
Dienstag, 18.02.2025 – The Bight Bay, Norman Island (British Virgin Islands)
Da wir heute noch einen Tag hier bleiben, haben wir überhaupt keinen Bojen-Stress. Bojen-Stress, weil im Moment sooo viele Schiffe hier in den BVI’s sind und alle eine Boje brauchen zum übernachten. Orte, wo man ankern kann gibt es fast keine mehr. Überall haben sie teure (40 – 55US$ / Nacht) Bojen platziert. Entweder sind sie First-Come-First-Serve oder man muss sie um 7:00 Uhr am Morgen für max. 1 Tag reservieren.
Dieses Event haben wir dann morgen. 😆
Heute Vormittag wird erst gearbeitet, dann versuche ich mich an Baguettes, mache Nasszellen und Boden-Reinigung, versorge die gewaschenen Fender und Leinen und pumpe ein SUP auf. Thomas gönnt sich unterdessen am Strand eine Massage. 😊
Als er zurück kommt, paddeln oder fahren wir zum Strand.
Und, was man hier halt so macht, gehen baden und sünnelen. Die Liegestühle darf man brauchen, man soll einfach was an der Bar bestellen. Coole Sache! 😁
Heute ist hier sehr viel los, da zwei Kreuzfahrtschiffe und mehrere kleinere Ausflugsboote gleichzeitig hier anlegen wollen. Das ergibt ein rechtes Chaos. Ist aber spannend zum Zuschauen. 😜
Um 16 Uhr beginnt dann der Rush zurück auf die Kreuzfahrtschiffe bzw. zum Hotel und um 16:30 Uhr sind wir mausbeinallein. 😆
Erst als wir um 18 Uhr wieder im Restaurant sitzen, kommen auch die anderen Gäste wieder mit ihren Dinghys angefahren. Das Restaurant ist jeden Abend voll.
Da wir heute noch einen Tag hier bleiben, haben wir überhaupt keinen Bojen-Stress. Bojen-Stress, weil im Moment sooo viele Schiffe hier in den BVI’s sind und alle eine Boje brauchen zum übernachten. Orte, wo man ankern kann gibt es fast keine mehr. Überall haben sie teure (40 – 55US$ / Nacht) Bojen platziert. Entweder sind sie First-Come-First-Serve oder man muss sie um 7:00 Uhr am Morgen für max. 1 Tag reservieren.
Dieses Event haben wir dann morgen. 😆
Heute Vormittag wird erst gearbeitet, dann versuche ich mich an Baguettes, mache Nasszellen und Boden-Reinigung, versorge die gewaschenen Fender und Leinen und pumpe ein SUP auf. Thomas gönnt sich unterdessen am Strand eine Massage. 😊
Als er zurück kommt, paddeln oder fahren wir zum Strand.
Und, was man hier halt so macht, gehen baden und sünnelen. Die Liegestühle darf man brauchen, man soll einfach was an der Bar bestellen. Coole Sache! 😁
Heute ist hier sehr viel los, da zwei Kreuzfahrtschiffe und mehrere kleinere Ausflugsboote gleichzeitig hier anlegen wollen. Das ergibt ein rechtes Chaos. Ist aber spannend zum Zuschauen. 😜
Um 16 Uhr beginnt dann der Rush zurück auf die Kreuzfahrtschiffe bzw. zum Hotel und um 16:30 Uhr sind wir mausbeinallein. 😆
Erst als wir um 18 Uhr wieder im Restaurant sitzen, kommen auch die anderen Gäste wieder mit ihren Dinghys angefahren. Das Restaurant ist jeden Abend voll.