Dienstag, 14.01.2025 – Le Marin (Martinique)
Heute soll Christoph vorbeikommen und den Saildrive reparieren. Als aber bis zum Mittag niemand kommt, geht Thomas ins Marina Office und verlängert unseren Platz schon mal um einen Tag. Dafür kommen Corinne und Matthias auf einen Kaffee und Schwatz vorbei. 😊
Nach dem Mittag, als sie wieder gegangen sind, meldet sich Christoph dann doch mal und meint er komme um 15 Uhr vorbei.
Um 15:45 Uhr kommt er dann im Neoprenanzug angewatschelt. Heute sei die Zeit zu knapp, er komme morgen zwischen 9 und 10 Uhr. War ja eigentlich klar. 🙄
Nun wassern wir das Orca und montieren den Torqeedo. Thomas fährt dann damit zum neuen Teil der Marina und versucht das Auto noch einen Tag zu verlängern, aber die haben auch schon zu. 😑
Heute sind wir zum Abendessen auf der Seren Wen eingeladen. Eine halbe Stunde bevor wir dort sein sollen machen wir uns auf den Weg. Sie mussten recht weit aussen ankern. Etwa 2 km entfernt. 😆
Und mit dem Orca können wir nicht so schnell fahren. Und wichtig wäre auch noch, dass der Akku wieder bis nach Hause reicht. 😜
Nur 3 Minuten zu spät sind wir dann dort. Es gibt einen richtigen 3-Gänger sogar noch mit Apéro. 😁
Beim Dessert zieht ein Squall vorbei und bringt recht viel Wind. Als wir dann gehen, hat er sich zum Glück verzogen. 😊
Heute soll Christoph vorbeikommen und den Saildrive reparieren. Als aber bis zum Mittag niemand kommt, geht Thomas ins Marina Office und verlängert unseren Platz schon mal um einen Tag. Dafür kommen Corinne und Matthias auf einen Kaffee und Schwatz vorbei. 😊
Nach dem Mittag, als sie wieder gegangen sind, meldet sich Christoph dann doch mal und meint er komme um 15 Uhr vorbei.
Um 15:45 Uhr kommt er dann im Neoprenanzug angewatschelt. Heute sei die Zeit zu knapp, er komme morgen zwischen 9 und 10 Uhr. War ja eigentlich klar. 🙄
Nun wassern wir das Orca und montieren den Torqeedo. Thomas fährt dann damit zum neuen Teil der Marina und versucht das Auto noch einen Tag zu verlängern, aber die haben auch schon zu. 😑
Heute sind wir zum Abendessen auf der Seren Wen eingeladen. Eine halbe Stunde bevor wir dort sein sollen machen wir uns auf den Weg. Sie mussten recht weit aussen ankern. Etwa 2 km entfernt. 😆
Und mit dem Orca können wir nicht so schnell fahren. Und wichtig wäre auch noch, dass der Akku wieder bis nach Hause reicht. 😜
Nur 3 Minuten zu spät sind wir dann dort. Es gibt einen richtigen 3-Gänger sogar noch mit Apéro. 😁
Beim Dessert zieht ein Squall vorbei und bringt recht viel Wind. Als wir dann gehen, hat er sich zum Glück verzogen. 😊
Mittwoch, 15.01.2025 – Le Marin (Martinique)
So, heute soll endlich der Saildrive repariert werden. Genauer gesagt sollen «nur» die Dichtungsringe ersetzt und das Öl gewechselt werden. Aber da der Saildrive unter Wasser ist, ist das so eine aufwändige Sache. Wir warten und warten und warten…
Um 11:41 Uhr ist Christoph dann doch da. 😊
Mit einem Flughafen-Wagen bringt er seine selbst gebaute Tauchglocke und das ganze Material mit. Die Tauchglocke ist ein grosser Kasten mit einer ovalen Öffnung auf der Oberseite. Durch diese Öffnung kommt dann der Saildrive. Sie wird mit einem Gummi-Ring abgedichtet. Dann lässt er mit einer Tauchflasche Luft von unten in den Kasten und voilà ein trockener Raum entsteht um den Saildrive herum. Eine wirklich innovative Idee. Und sehr viel schonender für das Schiff und den Geldbeutel. 😁
Mit wasserdichten Eimern bringt er die Teile und das Werkzeug von der Glocke zum Steg und zurück. Nach 1 3/4 Stunden ist der erste Saildrive bereits fertig.
Ein Fischernetz hat sich um die Welle gewickelt und so das ganze Konstrukt undicht gemacht. Um 14 Uhr ist auch der Zweite gemacht. Nun noch die Propeller wieder drauf und Öl einfüllen. 😊
Wir haben den Hafenplatz nur noch bis morgen, darum fahren wir heute noch zum grossen Carrefour schwere Dinge einkaufen. Es dauert etwas länger als geplant. Dafür treffen wir Corinne und Matthias in der Marina und bestellen nochmals Sushi zusammen. 😊
So, heute soll endlich der Saildrive repariert werden. Genauer gesagt sollen «nur» die Dichtungsringe ersetzt und das Öl gewechselt werden. Aber da der Saildrive unter Wasser ist, ist das so eine aufwändige Sache. Wir warten und warten und warten…
Um 11:41 Uhr ist Christoph dann doch da. 😊
Mit einem Flughafen-Wagen bringt er seine selbst gebaute Tauchglocke und das ganze Material mit. Die Tauchglocke ist ein grosser Kasten mit einer ovalen Öffnung auf der Oberseite. Durch diese Öffnung kommt dann der Saildrive. Sie wird mit einem Gummi-Ring abgedichtet. Dann lässt er mit einer Tauchflasche Luft von unten in den Kasten und voilà ein trockener Raum entsteht um den Saildrive herum. Eine wirklich innovative Idee. Und sehr viel schonender für das Schiff und den Geldbeutel. 😁
Mit wasserdichten Eimern bringt er die Teile und das Werkzeug von der Glocke zum Steg und zurück. Nach 1 3/4 Stunden ist der erste Saildrive bereits fertig.
Ein Fischernetz hat sich um die Welle gewickelt und so das ganze Konstrukt undicht gemacht. Um 14 Uhr ist auch der Zweite gemacht. Nun noch die Propeller wieder drauf und Öl einfüllen. 😊
Wir haben den Hafenplatz nur noch bis morgen, darum fahren wir heute noch zum grossen Carrefour schwere Dinge einkaufen. Es dauert etwas länger als geplant. Dafür treffen wir Corinne und Matthias in der Marina und bestellen nochmals Sushi zusammen. 😊
Donnerstag, 16.01.2025 – Le Marin (Martinique)
Der Plan von heute sieht vor, in den Norden von Martinique zu fahren. Wie Pläne so sind, sie werden vereitelt. Ein Problem bei einem Kunden zwingt uns noch einen Tag in Le Marin zu bleiben. Das ist nicht sehr tragisch. 😊
Kurz vor 8 Uhr geht’s los, Abfall entsorgen, Auto zurückgeben und Strom für den Hafenplatz bezahlen. Um 9 Uhr hat Thomas die TelKo mit dem Kunden. Widererwarten ist deren Problem aber nach einer halben Stunde bereits gelöst. 😊
Wir müssen trotzdem aus dem Hafen wieder in’s Ankerfeld raus. Sie behaupten, dass der Platz ab heute besetzt sei. Allerdings kommt den ganzen Tag kein Schiff da hin und er ist am Abend immer noch frei. Naja… 😑
Das wissen wir, weil wir mit dem Dinghy zu den Marine Shops gehen, einen Besuch bei Teo und Manuela von Grey Hippo (Corinne und Matthias sind bereits da) machen und mit ihnen einen Piña Colada im Double V trinken gehen.
Am Nachmittag fahren wir nochmals zum Strand baden, bevor um 18 Uhr Thomas, Corinne und Matthias ans ARC+-Wiedersehenstreffen im The Mango Bay gehen. Ich brate unterdessen schon mal die Zucchetti. 19:30 Uhr sind sie zurück. 1 Stunde später können wir essen, Fleischtätschli mit Kartoffelstock, brauner Sauce und eben Zucchetti. 😊
Erst etwa um 22 Uhr sind wir fertig mit essen. 😇
Corinne und Matthias haben nicht so viel Glück wie wir vorgestern, sie bekommen einen Squall auf dem Heimweg ab. 😆
Der Plan von heute sieht vor, in den Norden von Martinique zu fahren. Wie Pläne so sind, sie werden vereitelt. Ein Problem bei einem Kunden zwingt uns noch einen Tag in Le Marin zu bleiben. Das ist nicht sehr tragisch. 😊
Kurz vor 8 Uhr geht’s los, Abfall entsorgen, Auto zurückgeben und Strom für den Hafenplatz bezahlen. Um 9 Uhr hat Thomas die TelKo mit dem Kunden. Widererwarten ist deren Problem aber nach einer halben Stunde bereits gelöst. 😊
Wir müssen trotzdem aus dem Hafen wieder in’s Ankerfeld raus. Sie behaupten, dass der Platz ab heute besetzt sei. Allerdings kommt den ganzen Tag kein Schiff da hin und er ist am Abend immer noch frei. Naja… 😑
Das wissen wir, weil wir mit dem Dinghy zu den Marine Shops gehen, einen Besuch bei Teo und Manuela von Grey Hippo (Corinne und Matthias sind bereits da) machen und mit ihnen einen Piña Colada im Double V trinken gehen.
Am Nachmittag fahren wir nochmals zum Strand baden, bevor um 18 Uhr Thomas, Corinne und Matthias ans ARC+-Wiedersehenstreffen im The Mango Bay gehen. Ich brate unterdessen schon mal die Zucchetti. 19:30 Uhr sind sie zurück. 1 Stunde später können wir essen, Fleischtätschli mit Kartoffelstock, brauner Sauce und eben Zucchetti. 😊
Erst etwa um 22 Uhr sind wir fertig mit essen. 😇
Corinne und Matthias haben nicht so viel Glück wie wir vorgestern, sie bekommen einen Squall auf dem Heimweg ab. 😆
Freitag, 17.01.2025 – Le Prêcheur (Martinique)
Immer wieder regnet es in der Nacht, dabei ist schon alles sauber. 😜
Um 7 Uhr wird aufgestanden und das Schiff klar gemacht zum Weiterfahren. Um 8 Uhr lichten wir den Anker. Nun geht’s der Westküste von Martinique entlang nach Norden. Aus den Buchten heraus pfeift der Wind mit 25 Knoten.
Um 13:30 Uhr erreichen wir Saint-Pierre, wo wir eine Boje reserviert haben. Nur haben wir von der Reservation keine Rückmeldung erhalten und wissen jetzt nicht, ob wir eine haben oder nicht. 😑
Überall die selben Unfähigen…
Darum fahren wir eben weiter 1 1/2 Stunde nordwärts bis kurz nach Le Prêcheur. Von hier aus starten wir morgen früh dann nach Guadeloupe.
Immer wieder regnet es in der Nacht, dabei ist schon alles sauber. 😜
Um 7 Uhr wird aufgestanden und das Schiff klar gemacht zum Weiterfahren. Um 8 Uhr lichten wir den Anker. Nun geht’s der Westküste von Martinique entlang nach Norden. Aus den Buchten heraus pfeift der Wind mit 25 Knoten.
Um 13:30 Uhr erreichen wir Saint-Pierre, wo wir eine Boje reserviert haben. Nur haben wir von der Reservation keine Rückmeldung erhalten und wissen jetzt nicht, ob wir eine haben oder nicht. 😑
Überall die selben Unfähigen…
Darum fahren wir eben weiter 1 1/2 Stunde nordwärts bis kurz nach Le Prêcheur. Von hier aus starten wir morgen früh dann nach Guadeloupe.
Samstag, 18.01.2025 – Terre-de-Haut – Îles des Saintes (Guadeloupe)
Noch im Dunkeln, um 04:45 Uhr lichten wir den Anker. Natürlich bildet sich ein Kettenberg und die Ankerwinch kann nicht mehr ziehen. Ich muss die vordere Klappe öffnen, alle Fender wieder raus nehmen die innere Klappe öffnen und jetzt kann ich den Kettenberg etwas verteilen, sodass die ganze Kette Platz hat. Etwas vom Mühsamsten an der Lagoon 46, wenn man mich fragt. 😑
Als der Anker ganz oben ist, können wir los.
Zwischen den Inseln, im Kanal von Martinique weht eine steife Brise mit 25 – 30 Knoten und entsprechenden Wellen. Wieder begleiten uns 5 der Seevögel. Diesmal aber Brauntölpel.
Im Wind- und Wellenschatten von Dominica ist’s wie auf einem See. 😆
Allerdings kommen immer wieder Squalls mit starken Böen. Als wir im oberen Teil der Insel sind, kommt noch viel Regen dazu. Dann kommen wir wieder auf die ‚offene See‘ mit 30 Knoten Wind und zum Teil riesige (5 Meter) Wellen. Und sie kommen seitlich von Steuerbord. Das Ganze ist schon etwas mühsam.
Um 16 Uhr erreichen wir die südliche Inselgruppe von Guadeloupe, Îles des Saintes. Die Wellen sind zwar kleiner, aber der Wind nicht wirklich schwächer. Zudem haben wir ständig Squalls, die Wind und Regen bringen.
Alle Bojen und die einigermassen guten Ankerplätze (dort wo es erlaubt ist) sind bereits besetzt. Wir ankern am Rand, wo die Tiefe es grad noch zulässt (16 Meter). Es ist ziemlich unruhig und schaukelt die ganze Zeit. Und das sogar auf einem Katamaran. Noch dazu regnet es immer wieder. Und kalt ist es auch. 😆
Wir bleiben auf dem Schiff und essen Chicken-Nuggets und Zucchetti zu Abend. 😊
Noch im Dunkeln, um 04:45 Uhr lichten wir den Anker. Natürlich bildet sich ein Kettenberg und die Ankerwinch kann nicht mehr ziehen. Ich muss die vordere Klappe öffnen, alle Fender wieder raus nehmen die innere Klappe öffnen und jetzt kann ich den Kettenberg etwas verteilen, sodass die ganze Kette Platz hat. Etwas vom Mühsamsten an der Lagoon 46, wenn man mich fragt. 😑
Als der Anker ganz oben ist, können wir los.
Zwischen den Inseln, im Kanal von Martinique weht eine steife Brise mit 25 – 30 Knoten und entsprechenden Wellen. Wieder begleiten uns 5 der Seevögel. Diesmal aber Brauntölpel.
Im Wind- und Wellenschatten von Dominica ist’s wie auf einem See. 😆
Allerdings kommen immer wieder Squalls mit starken Böen. Als wir im oberen Teil der Insel sind, kommt noch viel Regen dazu. Dann kommen wir wieder auf die ‚offene See‘ mit 30 Knoten Wind und zum Teil riesige (5 Meter) Wellen. Und sie kommen seitlich von Steuerbord. Das Ganze ist schon etwas mühsam.
Um 16 Uhr erreichen wir die südliche Inselgruppe von Guadeloupe, Îles des Saintes. Die Wellen sind zwar kleiner, aber der Wind nicht wirklich schwächer. Zudem haben wir ständig Squalls, die Wind und Regen bringen.
Alle Bojen und die einigermassen guten Ankerplätze (dort wo es erlaubt ist) sind bereits besetzt. Wir ankern am Rand, wo die Tiefe es grad noch zulässt (16 Meter). Es ist ziemlich unruhig und schaukelt die ganze Zeit. Und das sogar auf einem Katamaran. Noch dazu regnet es immer wieder. Und kalt ist es auch. 😆
Wir bleiben auf dem Schiff und essen Chicken-Nuggets und Zucchetti zu Abend. 😊
Sonntag, 19.01.2025 – Galets (Guadeloupe)
Heute früh fahren wir nochmal zum Bojenfeld, um zu gucken, ob es jemandem schon verleidet ist. Es sind aber nach wie vor alle Bojen besetzt. Mit 30 – 40 Knoten Wind segeln wir zur Hauptinsel von Guadeloupe hoch. Dort an der Westküste ist es wesentlich ruhiger. Vor der Marina bei Rivière-Sens werfen wir den Anker. In die Marina können wir eh nicht, da die maximal mögliche Schiffslänge 13 Meter ist. 😎
Als wir dann draussen sitzen und Toast mit Lachs essen, fällt uns auf, dass eines unserer Nachbarschiffe davon treibt. Hmm… ein Dinghy ist beim Schiff. Das heisst, es ist jemand an Bord. Ob er es noch bemerkt?!?
Als das Schiff bereits 450 Meter entfernt ist und sich nichts regt an Bord, lassen wir unser Dinghy zu Wasser und Thomas fährt hin um ihn zu warnen. Unsere gute Tat für heute ist somit getan. 😁
Hier ist ziemlich tote Hose. Darum entschliesst sich Thomas noch heute ein Stück weiter zu fahren. Nach 2 Stunden Böen, 5 Knoten -> 20 Knoten -> 5 Knoten -> 18 Knoten -> 10 Knoten -> 19 Knoten -> usw. fahren, werfen wir vor der Küste von Galets den Anker zum zweiten Mal heute.
Da es wieder mal regnet und Weltuntergangsstimmung herrscht, haben wir gar keine Lust noch an Land zu gehen.
Heute früh fahren wir nochmal zum Bojenfeld, um zu gucken, ob es jemandem schon verleidet ist. Es sind aber nach wie vor alle Bojen besetzt. Mit 30 – 40 Knoten Wind segeln wir zur Hauptinsel von Guadeloupe hoch. Dort an der Westküste ist es wesentlich ruhiger. Vor der Marina bei Rivière-Sens werfen wir den Anker. In die Marina können wir eh nicht, da die maximal mögliche Schiffslänge 13 Meter ist. 😎
Als wir dann draussen sitzen und Toast mit Lachs essen, fällt uns auf, dass eines unserer Nachbarschiffe davon treibt. Hmm… ein Dinghy ist beim Schiff. Das heisst, es ist jemand an Bord. Ob er es noch bemerkt?!?
Als das Schiff bereits 450 Meter entfernt ist und sich nichts regt an Bord, lassen wir unser Dinghy zu Wasser und Thomas fährt hin um ihn zu warnen. Unsere gute Tat für heute ist somit getan. 😁
Hier ist ziemlich tote Hose. Darum entschliesst sich Thomas noch heute ein Stück weiter zu fahren. Nach 2 Stunden Böen, 5 Knoten -> 20 Knoten -> 5 Knoten -> 18 Knoten -> 10 Knoten -> 19 Knoten -> usw. fahren, werfen wir vor der Küste von Galets den Anker zum zweiten Mal heute.
Da es wieder mal regnet und Weltuntergangsstimmung herrscht, haben wir gar keine Lust noch an Land zu gehen.
Montag, 20.01.2025 – Galets (Guadeloupe)
Das «schlechte» Wetter (das ist immer Ansichtssache 😜) hält noch 2 – 3 Tage an. Darum hat es auch heute Morgen viele Wolken, Wind und Regen. Eigentlich nicht schlimm, wir haben noch ein paar Dinge auf dem Schiff zu erledigen. 😊
Kurz nach 12 Uhr scheint jedoch die Sonne und wir fahren mit dem Dinghy zu den Îlets Pigeon (dem Cousteau Reserve). Dort soll es Bojen haben, wo man das Dinghy festmachen und dann Schnorcheln gehen kann. Soweit die Theorie. Da sind tatsächlich Bojen. Nur haben alle einen Kleber drauf, dass sie für «professionelle» Schiffe seien. Ich hätte ja das Dinghy einfach festgemacht und wäre schnorcheln gegangen. Aber Thomas, als typischer Schweizer, getraut sich nicht das Dinghy alleine zu lassen und bleibt auf dem Dinghy während ich eine Runde schnorcheln gehe.
Das Wasser ist recht tief und es hat nicht mehr viele Korallen. Dafür aber einige schöne Fische. Evtl. sind sie auf dem Video zu erkennen. Nach etwa 20 Minuten habe ich fertig geschnorchelt und wir fahren noch schnell in der Nähe des Strandes vorbei. Mit dem Dinghy anlanden ist natürlich verboten. Es hat einen Steg, wo die Professionelles ihre Schiffe festgemacht haben, aber die kleinen Dinghys werden da herumgeschlagen. Ausserdem haben wir sowieso kein Geld dabei. 😜
Wir fahren zurück zu TomCAT und erledigen ein paar Dinge an Bord.
Der sehr böige Wind kommt aus allen möglichen und unmöglichen Richtungen und hat uns womöglich um die nahen an einem Seil befestigten Kanister gewickelt. Thomas flucht wie ein Rohrspatz, als er das feststellt und wir befinden, dass wir heute noch umankern. Wenn es überhaupt geht und wir nicht in den Leinen der Kanister hängen. Aber wir können den Anker problemlos hochziehen. Kaum haben wir an der neuen Stelle den Anker wieder gesetzt, parkiert der Katamaran hinter uns auch nach vorne. Und zwar so nah, dass wir nur noch 30 Meter voneinander entfernt sind. 😑
Also halt nochmal den Anker hoch und nochmal 30 Meter weiter vorne ankern. So, jetzt können wir zu Abend essen. 😁
Das «schlechte» Wetter (das ist immer Ansichtssache 😜) hält noch 2 – 3 Tage an. Darum hat es auch heute Morgen viele Wolken, Wind und Regen. Eigentlich nicht schlimm, wir haben noch ein paar Dinge auf dem Schiff zu erledigen. 😊
Kurz nach 12 Uhr scheint jedoch die Sonne und wir fahren mit dem Dinghy zu den Îlets Pigeon (dem Cousteau Reserve). Dort soll es Bojen haben, wo man das Dinghy festmachen und dann Schnorcheln gehen kann. Soweit die Theorie. Da sind tatsächlich Bojen. Nur haben alle einen Kleber drauf, dass sie für «professionelle» Schiffe seien. Ich hätte ja das Dinghy einfach festgemacht und wäre schnorcheln gegangen. Aber Thomas, als typischer Schweizer, getraut sich nicht das Dinghy alleine zu lassen und bleibt auf dem Dinghy während ich eine Runde schnorcheln gehe.
Das Wasser ist recht tief und es hat nicht mehr viele Korallen. Dafür aber einige schöne Fische. Evtl. sind sie auf dem Video zu erkennen. Nach etwa 20 Minuten habe ich fertig geschnorchelt und wir fahren noch schnell in der Nähe des Strandes vorbei. Mit dem Dinghy anlanden ist natürlich verboten. Es hat einen Steg, wo die Professionelles ihre Schiffe festgemacht haben, aber die kleinen Dinghys werden da herumgeschlagen. Ausserdem haben wir sowieso kein Geld dabei. 😜
Wir fahren zurück zu TomCAT und erledigen ein paar Dinge an Bord.
Der sehr böige Wind kommt aus allen möglichen und unmöglichen Richtungen und hat uns womöglich um die nahen an einem Seil befestigten Kanister gewickelt. Thomas flucht wie ein Rohrspatz, als er das feststellt und wir befinden, dass wir heute noch umankern. Wenn es überhaupt geht und wir nicht in den Leinen der Kanister hängen. Aber wir können den Anker problemlos hochziehen. Kaum haben wir an der neuen Stelle den Anker wieder gesetzt, parkiert der Katamaran hinter uns auch nach vorne. Und zwar so nah, dass wir nur noch 30 Meter voneinander entfernt sind. 😑
Also halt nochmal den Anker hoch und nochmal 30 Meter weiter vorne ankern. So, jetzt können wir zu Abend essen. 😁
Dienstag, 21.01.2025 – Deshaies (Guadeloupe)
Um 8 Uhr lichten wir heute den Anker und motoren weiter nach Norden. Entweder ist es windstill oder der Wind blässt mit 30 Knoten auf einen ein für ca. 10 Sekunden. Von welcher Richtung, das entscheidet der Wind sehr spontan. 😆
Ansonsten ist die Fahrt ruhig. Etwa um 10 Uhr erreichen wir die Bucht bei Deshaies. Zum Glück sind wir so früh dran und können eine Boje ergattern. Nach dem ersten Mal falsch einfädeln, sind dann die Leinen nun richtig festgemacht.
Wir lassen das Dinghy zu Wasser und fahren in den kleinen Hafen. In Deshaies wurde übrigens die Serie ‚Death in Paradise‘ gedreht. Zumindest ein Teil davon. Wir spazieren durch das Dörfchen, am berühmten Polizei-Gebäude vorbei. Dann essen wir im Restaurant Le Madras, welches ebenfalls in der Serie vorkommt, zu Mittag. 😁
Dann geht’s kurz zurück auf’s Schiff ein Mietauto organisieren. Das ist hier in der Pampas nicht so einfach wie’s klingt. 😅
Schlussendlich hat Thomas aber eine Reservierung von morgen bis Freitag gemacht. Wir gehen nochmal an Land in’s Dorf. Diesmal parkieren wir am äusseren Dinghy-Steg. Und machen uns auf die Suche nach einer Dame Blanche. Das ist bei uns ein Coupe Dänemark. 😁
Schliesslich werden wir im Paradise Café fündig. Die Virgin Piña Colada sind auch sehr lecker. 😊
Es ist schon dunkel, Zeit um zum Schiff zurück zu kehren.
Um 8 Uhr lichten wir heute den Anker und motoren weiter nach Norden. Entweder ist es windstill oder der Wind blässt mit 30 Knoten auf einen ein für ca. 10 Sekunden. Von welcher Richtung, das entscheidet der Wind sehr spontan. 😆
Ansonsten ist die Fahrt ruhig. Etwa um 10 Uhr erreichen wir die Bucht bei Deshaies. Zum Glück sind wir so früh dran und können eine Boje ergattern. Nach dem ersten Mal falsch einfädeln, sind dann die Leinen nun richtig festgemacht.
Wir lassen das Dinghy zu Wasser und fahren in den kleinen Hafen. In Deshaies wurde übrigens die Serie ‚Death in Paradise‘ gedreht. Zumindest ein Teil davon. Wir spazieren durch das Dörfchen, am berühmten Polizei-Gebäude vorbei. Dann essen wir im Restaurant Le Madras, welches ebenfalls in der Serie vorkommt, zu Mittag. 😁
Dann geht’s kurz zurück auf’s Schiff ein Mietauto organisieren. Das ist hier in der Pampas nicht so einfach wie’s klingt. 😅
Schlussendlich hat Thomas aber eine Reservierung von morgen bis Freitag gemacht. Wir gehen nochmal an Land in’s Dorf. Diesmal parkieren wir am äusseren Dinghy-Steg. Und machen uns auf die Suche nach einer Dame Blanche. Das ist bei uns ein Coupe Dänemark. 😁
Schliesslich werden wir im Paradise Café fündig. Die Virgin Piña Colada sind auch sehr lecker. 😊
Es ist schon dunkel, Zeit um zum Schiff zurück zu kehren.
Mittwoch, 22.01.2025 – Deshaies (Guadeloupe)
Da es am Vormittag meistens noch regnet, warten wir ihn auf dem Schiff ab. Um 12 Uhr soll das Mietauto in den Hafen geliefert werden. Also packen wir unsere Sachen und gehen mal in den Hafen.
Nur eine halbe Stunde zu spät wird es tatsächlich gebracht. Diesmal ist es ein Citrëon C3 mit manuellem Getriebe. 😁
Zum Glück ist das Auto dicht. Denn heute gibt’s auch am Nachmittag immer wieder teils heftige Regenfälle. Wir fahren in die Mitte des Schmetterlings (die Insel hat die Form eines Schmetterlings 😁) zur grössten Shopping-Mall von Guadeloupe, dem Destreland. Es ist wirklich riesig. Wir bleiben nicht allzu lange, sondern fahren auf anderem Weg zurück nach Deshaies.
Vermutlich dank des vielen Regens ist hier alles sehr grün. Man hat des Gefühl man fährt durch den Regenwald.
Die Strassen, Autos und Häuser wirken hier noch eine Spur europäischer. Aber immer noch mit viel karibischen Einschlag. 😊
Als wir wieder zurück im Hafen sind hängt dort grad ein Regenschauer. 😆
Wir schaffen es dann doch noch einigermassen trocken wieder an Bord zu kommen. Das Wetter passt heute gut für ein leckeres Appenzeller-Raclette zum Abendessen. 😁
Bevor wir in’s Bett gehen geht Thomas kontrollieren, wie wir an der Boje festgemacht sind und stellt fest, dass die Leinen sich x-mal um die Boje rum gewickelt hat. 😑
Das heisst, Dinghy zu Wasser und versuchen den Knoten zu lösen.
2 Stunden lang kämpft Thomas mit der Boje, dem Dinghy und den Leinen, bis schliesslich alles wieder entwirrt ist. 😅
Mit diversen Schürfungen und blauen Flecken können wir dann um 2 Uhr in’s Bett.
Da es am Vormittag meistens noch regnet, warten wir ihn auf dem Schiff ab. Um 12 Uhr soll das Mietauto in den Hafen geliefert werden. Also packen wir unsere Sachen und gehen mal in den Hafen.
Nur eine halbe Stunde zu spät wird es tatsächlich gebracht. Diesmal ist es ein Citrëon C3 mit manuellem Getriebe. 😁
Zum Glück ist das Auto dicht. Denn heute gibt’s auch am Nachmittag immer wieder teils heftige Regenfälle. Wir fahren in die Mitte des Schmetterlings (die Insel hat die Form eines Schmetterlings 😁) zur grössten Shopping-Mall von Guadeloupe, dem Destreland. Es ist wirklich riesig. Wir bleiben nicht allzu lange, sondern fahren auf anderem Weg zurück nach Deshaies.
Vermutlich dank des vielen Regens ist hier alles sehr grün. Man hat des Gefühl man fährt durch den Regenwald.
Die Strassen, Autos und Häuser wirken hier noch eine Spur europäischer. Aber immer noch mit viel karibischen Einschlag. 😊
Als wir wieder zurück im Hafen sind hängt dort grad ein Regenschauer. 😆
Wir schaffen es dann doch noch einigermassen trocken wieder an Bord zu kommen. Das Wetter passt heute gut für ein leckeres Appenzeller-Raclette zum Abendessen. 😁
Bevor wir in’s Bett gehen geht Thomas kontrollieren, wie wir an der Boje festgemacht sind und stellt fest, dass die Leinen sich x-mal um die Boje rum gewickelt hat. 😑
Das heisst, Dinghy zu Wasser und versuchen den Knoten zu lösen.
2 Stunden lang kämpft Thomas mit der Boje, dem Dinghy und den Leinen, bis schliesslich alles wieder entwirrt ist. 😅
Mit diversen Schürfungen und blauen Flecken können wir dann um 2 Uhr in’s Bett.
Donnerstag, 23.01.2025 – Deshaies (Guadeloupe)
Scheinbar haben unsere Nachbarn heute das selbe Problem wie wir gestern. Sie kämpfen auch 1 1/2 Stunden mit der Boje, bevor sie gehen können. Immerhin sind wir nicht die einzigen mit einem solchen Problem.
Nach einer kurzen TelKo, um 10 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Maison de la Forêt im Parc national de Guadeloupe. Dort werde ich eine kleine (2 1/2 Stunden) Wanderung (Trace Rivère Quiock) machen. Thomas kommt nicht mit, er muss sich von der Schwerstarbeit gestern Nacht erholen.
Diese mittlere Wanderung stellt sich wieder als recht anspruchsvoll und lange heraus. 😆
Evtl. liegt es zum Teil daran, dass es immer wieder regnet und alles seeehr matschig und rutschig ist. 😅
17 mal muss man den Fluss durchqueren und ständig geht’s rauf und wieder runter. Zum Teil haben sie schöne Treppen oder Stege gebaut und zum Teil muss man schon sehr trittsicher sein, um nicht abzustürzen. Zum Schluss wurden es dann 4 Stunden, bis ich die 10 km geschafft habe. Es ist eine coole Regenwald-Wanderung (erinnert mich an Puerto Rico 😊), die aber schon recht anstrengend und anspruchsvoll ist. Ein mal ist mit auch der Schuh im Schlamm stecken geblieben. 😆
Ich bin relativ sauber wieder beim Maison de la Forêt angekommen. Immer wenn man den Fluss durchquert, wird man wieder sauber. 😜
Jetzt fahren wir zu den Thermes de Bouillante. Dort fliesst heisses Wasser von einem Geothermal-Kraftwerk in’s Meer. Man kann sich aussuchen, wie warm man das Wasser gern hätte. 😁
Es ist bereits dunkel, als wir zum Abendessen in’s Chez Lélette in Deshaies gehen.
Scheinbar haben unsere Nachbarn heute das selbe Problem wie wir gestern. Sie kämpfen auch 1 1/2 Stunden mit der Boje, bevor sie gehen können. Immerhin sind wir nicht die einzigen mit einem solchen Problem.
Nach einer kurzen TelKo, um 10 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Maison de la Forêt im Parc national de Guadeloupe. Dort werde ich eine kleine (2 1/2 Stunden) Wanderung (Trace Rivère Quiock) machen. Thomas kommt nicht mit, er muss sich von der Schwerstarbeit gestern Nacht erholen.
Diese mittlere Wanderung stellt sich wieder als recht anspruchsvoll und lange heraus. 😆
Evtl. liegt es zum Teil daran, dass es immer wieder regnet und alles seeehr matschig und rutschig ist. 😅
17 mal muss man den Fluss durchqueren und ständig geht’s rauf und wieder runter. Zum Teil haben sie schöne Treppen oder Stege gebaut und zum Teil muss man schon sehr trittsicher sein, um nicht abzustürzen. Zum Schluss wurden es dann 4 Stunden, bis ich die 10 km geschafft habe. Es ist eine coole Regenwald-Wanderung (erinnert mich an Puerto Rico 😊), die aber schon recht anstrengend und anspruchsvoll ist. Ein mal ist mit auch der Schuh im Schlamm stecken geblieben. 😆
Ich bin relativ sauber wieder beim Maison de la Forêt angekommen. Immer wenn man den Fluss durchquert, wird man wieder sauber. 😜
Jetzt fahren wir zu den Thermes de Bouillante. Dort fliesst heisses Wasser von einem Geothermal-Kraftwerk in’s Meer. Man kann sich aussuchen, wie warm man das Wasser gern hätte. 😁
Es ist bereits dunkel, als wir zum Abendessen in’s Chez Lélette in Deshaies gehen.
Freitag, 24.01.2025 – Deshaies (Guadeloupe)
Am Vormittag geht Thomas nochmals im Carrefour einkaufen. Ich brauche nichts und bleibe auf dem Schiff.
Da es sehr wenig bis gar keinen Wind hat dreht sich TomCAT ständig über die grüne und/oder weisse Boje. Das klingt gar nicht gut. Ich kann aber da nicht gross was dagegen tun. Jetzt weiss ich auch, dass die Katamarane, die aussehen als wären sie in einen Steg gefahren, das gar nicht sind. Sondern sie sind einfach ständig an die Boje gekommen. TomCAT sieht jetzt nämlich ähnlich aus. 😑
Diese Dreherei hat auch zum Ergebnis, dass die Leinen wieder um die Boje gewickelt sind, aber zum Glück erst einmal. Als Thomas zurück ist, entwirren wir das schnell. Dann muss er auch schon wieder in den Hafen, das Mietauto zurückgeben. Allerdings hätte er nicht so pünktlich sein müssen, denn sie kommen fast 1 3/4 Stunden zu spät. 😆
Wir versuchen dem Verwickeln mit der Boje etwas Einhalt zu gebieten und binden TomCAT kürzer an Boje. Dann können wir zum eigentlich geplanten Ausflug heute Nachmittag starten. Wir fahren mit dem Dinghy um die Landzunge zur Plage de Grande Anse. Ein sehr schöner Strand mit fast orange farbenem Sand. Leider ist der Strand viel zu steil und es hat zu viel Brandung, als dass wir mit dem Dinghy gut landen könnten. So fahren dann halt wieder zurück in «unsere» Bucht. Ich gehe noch die Logge befreien und dann duschen. Wir wollen heute im Café Paradise zu Abend essen. Wir haben Glück und dürfen bis um 18:30 Uhr einen Tisch direkt vorne am Meer haben. 😊
Wir sind pünktlich fertig mit essen und gehen zurück auf’s Schiff.
Am Vormittag geht Thomas nochmals im Carrefour einkaufen. Ich brauche nichts und bleibe auf dem Schiff.
Da es sehr wenig bis gar keinen Wind hat dreht sich TomCAT ständig über die grüne und/oder weisse Boje. Das klingt gar nicht gut. Ich kann aber da nicht gross was dagegen tun. Jetzt weiss ich auch, dass die Katamarane, die aussehen als wären sie in einen Steg gefahren, das gar nicht sind. Sondern sie sind einfach ständig an die Boje gekommen. TomCAT sieht jetzt nämlich ähnlich aus. 😑
Diese Dreherei hat auch zum Ergebnis, dass die Leinen wieder um die Boje gewickelt sind, aber zum Glück erst einmal. Als Thomas zurück ist, entwirren wir das schnell. Dann muss er auch schon wieder in den Hafen, das Mietauto zurückgeben. Allerdings hätte er nicht so pünktlich sein müssen, denn sie kommen fast 1 3/4 Stunden zu spät. 😆
Wir versuchen dem Verwickeln mit der Boje etwas Einhalt zu gebieten und binden TomCAT kürzer an Boje. Dann können wir zum eigentlich geplanten Ausflug heute Nachmittag starten. Wir fahren mit dem Dinghy um die Landzunge zur Plage de Grande Anse. Ein sehr schöner Strand mit fast orange farbenem Sand. Leider ist der Strand viel zu steil und es hat zu viel Brandung, als dass wir mit dem Dinghy gut landen könnten. So fahren dann halt wieder zurück in «unsere» Bucht. Ich gehe noch die Logge befreien und dann duschen. Wir wollen heute im Café Paradise zu Abend essen. Wir haben Glück und dürfen bis um 18:30 Uhr einen Tisch direkt vorne am Meer haben. 😊
Wir sind pünktlich fertig mit essen und gehen zurück auf’s Schiff.
Samstag, 25.01.2025 – Falmouth Harbour(Antigua)
Um 6:15 Uhr verlassen wir Deshaies und fahren weiter gen Norden. Dank dem recht starken Wind von 25 Knoten, segeln wir mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,4 Knoten bis nach Antigua. 1 Squall verpassen wir knapp, den zweiten kriegen wir ab. Er ist aber nicht so schlimm, wie erwartet. 😊
Um 14 Uhr haben wir den Anker in der Bucht bei Falmouth Harbour geworfen. Sogleich macht sich Thomas auf den Weg zum Zoll zum Einklarieren. Er wird vom nächsten Squall patsch nass. 😆
Aber es ist ja schön warm und die Sonne kommt schnell wieder hervor und trocknet ihn wieder. Wir haben ganz weit hinten in der Bucht geankert. Thomas gefällt dieser Platz gar nicht, also lichten wir den Anker und suchen einen besseren Platz weiter in der Bucht drin.
Als der gefunden ist, ist bereits 17:30 Uhr. Ich muss nicht unbedingt heute noch an Land und wir bleiben für ein kleines Abendessen auf dem Schiff.
Übrigens hat Seren Wen (Matthias und Corinne) ihren neuen Generator eingebaut bekommen und haben heute Martinique verlassen. Sie übernachten im Norden von Dominica und fahren dann weiter in unsere Richtung. Schätzungsweise werden sie dann am Montag auch hier sein. 😊
Um 6:15 Uhr verlassen wir Deshaies und fahren weiter gen Norden. Dank dem recht starken Wind von 25 Knoten, segeln wir mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,4 Knoten bis nach Antigua. 1 Squall verpassen wir knapp, den zweiten kriegen wir ab. Er ist aber nicht so schlimm, wie erwartet. 😊
Um 14 Uhr haben wir den Anker in der Bucht bei Falmouth Harbour geworfen. Sogleich macht sich Thomas auf den Weg zum Zoll zum Einklarieren. Er wird vom nächsten Squall patsch nass. 😆
Aber es ist ja schön warm und die Sonne kommt schnell wieder hervor und trocknet ihn wieder. Wir haben ganz weit hinten in der Bucht geankert. Thomas gefällt dieser Platz gar nicht, also lichten wir den Anker und suchen einen besseren Platz weiter in der Bucht drin.
Als der gefunden ist, ist bereits 17:30 Uhr. Ich muss nicht unbedingt heute noch an Land und wir bleiben für ein kleines Abendessen auf dem Schiff.
Übrigens hat Seren Wen (Matthias und Corinne) ihren neuen Generator eingebaut bekommen und haben heute Martinique verlassen. Sie übernachten im Norden von Dominica und fahren dann weiter in unsere Richtung. Schätzungsweise werden sie dann am Montag auch hier sein. 😊