Mittwoch Morgens haben wir es nicht eilig. Um 11 Uhr erst machen wir uns auf auf den 2 stündigen Schlag von Porto an die Plage d’Arone. Die Plage d’Arone liegt in einer sehr gut geschützen Bucht mit glasklarem Wasser. Und es ist der erste echte Sandstrand, den wir hier auf Korsika sehen. Sogleich werden die SUPs gewassert und an den Strand gepaddelt. Nadja, Sandeep, Thomas und ich gehen im Restaurant etwas Zmittag essen. Elena und Mason bewachen in der Zeit die SUPs.
Als wir fertig sind, gehen Elena und Mason auf’s Schiff etwas essen und wir liegen noch ein wenig am Strand rum und geniessen die Sonne. Thomas kann sogar noch eine Massage ergattern. Um 18 Uhr schnocheln Sandeep und ich zum Schiff zurück. Nadja nimmt das SUP. Eine halbe Stunde später gehen Elena und Nadja Thomas am Strand abholen.
Wir bleiben über Nacht in dieser Bucht. Also hat Elena genug Zeit Mason die Haare zu schneiden. 😜
Nadja und Sandeep machen eine kurze Tanzvorführung und wir schauen den Film TopGun 2 bevor wir ins Bett gehen.
Als wir fertig sind, gehen Elena und Mason auf’s Schiff etwas essen und wir liegen noch ein wenig am Strand rum und geniessen die Sonne. Thomas kann sogar noch eine Massage ergattern. Um 18 Uhr schnocheln Sandeep und ich zum Schiff zurück. Nadja nimmt das SUP. Eine halbe Stunde später gehen Elena und Nadja Thomas am Strand abholen.
Wir bleiben über Nacht in dieser Bucht. Also hat Elena genug Zeit Mason die Haare zu schneiden. 😜
Nadja und Sandeep machen eine kurze Tanzvorführung und wir schauen den Film TopGun 2 bevor wir ins Bett gehen.
Donnerstag lichten wir bereits um 9 Uhr den Anker und machen uns auf in das ca. 4 Stunden entferne Ajaccio. Es ist praktisch windstill.
Unterwegs machen wir Halt in der Bucht bei Sevani. Elena, Mason, Sandeep und ich unternehmen eine kleine Wanderung vom Strand Richtung Aussichtsturm. Es ist ein Auto-breiter «Wanderweg» der da hin führt. Mit einigen Aussichtspunkten unterwegs. Nach 1 Stunde machen wir wieder kehrt und lassen uns von Thomas auf das Schiff zurück fahren. Sogleich fahren wir weiter. Um 16:45 kommen wir in Ajaccio an. Wir ankern erst mal neben den Fähren und Kreuzfahrtschiffen. Vo da ist es nicht weit in die Altstadt. Besser gesagt, wir wollten da ankern. Als wir in der Karte hineingezoomt sind, steht da plötzlich es sei Ankerverbot. Typisch Schweizer, halten wir uns natürlich dran und ankern dann auf der anderen Seite der Bucht. Von hier aus ist es dann etwa 1,5 km mit dem Dinghy bis in den Hafen. Aber kein Problem. 😁
Als wir dann nach 18 Uhr zum Hafen fahren, ist das Kreuzfahrtschiff gerade dabei den Hafen zu verlassen. Die Passagiere winken uns sogar zu. 😊
Wir gehen kurz die Citadelle d’Ajaccio anschauen, danach spazieren wir durch die Altstadt zu einem Spar. Kaufen wieder Vorräte ein und gehen dann in einem italienischem Restaurant Abendessen.
Unterwegs machen wir Halt in der Bucht bei Sevani. Elena, Mason, Sandeep und ich unternehmen eine kleine Wanderung vom Strand Richtung Aussichtsturm. Es ist ein Auto-breiter «Wanderweg» der da hin führt. Mit einigen Aussichtspunkten unterwegs. Nach 1 Stunde machen wir wieder kehrt und lassen uns von Thomas auf das Schiff zurück fahren. Sogleich fahren wir weiter. Um 16:45 kommen wir in Ajaccio an. Wir ankern erst mal neben den Fähren und Kreuzfahrtschiffen. Vo da ist es nicht weit in die Altstadt. Besser gesagt, wir wollten da ankern. Als wir in der Karte hineingezoomt sind, steht da plötzlich es sei Ankerverbot. Typisch Schweizer, halten wir uns natürlich dran und ankern dann auf der anderen Seite der Bucht. Von hier aus ist es dann etwa 1,5 km mit dem Dinghy bis in den Hafen. Aber kein Problem. 😁
Als wir dann nach 18 Uhr zum Hafen fahren, ist das Kreuzfahrtschiff gerade dabei den Hafen zu verlassen. Die Passagiere winken uns sogar zu. 😊
Wir gehen kurz die Citadelle d’Ajaccio anschauen, danach spazieren wir durch die Altstadt zu einem Spar. Kaufen wieder Vorräte ein und gehen dann in einem italienischem Restaurant Abendessen.
Freitag, 08.September starten wir um 9 Uhr. In ca. 2 ½ Stunden sollten wir die Plage de Cupabia erreichen. Das Wasser ist sehr klar und der Strand sieht nach Sand aus. 😇
Während die einen das Restaurant austesten, gehen die anderen Schnorcheln, Suppen oder Springen von Bord.
Um 18:30 Uhr landen wir alle zusammen mit dem Dinghy am Strand an. Thomas macht einen kurzen Testflug mit der Drohne. Danach gehen wir ins Restaurant essen. Zwei süsse Katzen sind da wohl die Maskottchen. 😊
Während die einen das Restaurant austesten, gehen die anderen Schnorcheln, Suppen oder Springen von Bord.
Um 18:30 Uhr landen wir alle zusammen mit dem Dinghy am Strand an. Thomas macht einen kurzen Testflug mit der Drohne. Danach gehen wir ins Restaurant essen. Zwei süsse Katzen sind da wohl die Maskottchen. 😊
Samstags startet wir früh um 7:30 Uhr. Das Ziel ist die Bucht bei der Plage de Paraguan vor Bonifacio. Dort werden wir TomCAT parkieren und dann mit dem Dinghy nach Bonifacio hinein fahren um die Stadt zu besichtigen. Selbst die Fahrt mit dem Dinghy war eine kleine Besichtigung der Höhlen und Buchten an der Küste. Die Dinghy-Route ist auf der Karte in grün eingetragen. Bonifacio selbst haben alle Pärchen separat besichtigt. Thomas und ich sind mit dem Petit Train Bonifacio in die Stadt selbst hoch gefahren. Dort oben hat es eine super Aussicht. Ebenfalls dort oben steht eine Statue. Diese wurde von der Fremdenlegion erstellt und als sie von Bonifacio nach Calvi umzogen, schenken sie die Statue der Stadt Bonifacio. Generell geht’s in Bonifacio immer entweder hoch oder runter. Und die Gassen sind sehr eng. Wir trafen ein anderes schweizer Paar, das mit dem Segelschiff von Genua nach Bonifacio gesegelt ist und gingen mit ihnen ein Bier trinken. 😊
Um 19:15 Uhr trafen wir Nadja, Sandeep, Elena und Mason dann wieder beim Dinghy und machten uns auf den Rückweg zu TomCAT.
Um 19:15 Uhr trafen wir Nadja, Sandeep, Elena und Mason dann wieder beim Dinghy und machten uns auf den Rückweg zu TomCAT.