Woche 31, 28.07. – 03.08.2025
Kaum sind wir in der Schweiz angekommen, starten wir mit dem Inspizieren und Räumen des Hauses in Illnau. Dank der sehr hohen Garage können auch bei Regen die Sachen trocken in den Anhänger laden. 😇
So zügeln wir mal ein paar erste Dinge von Thomas nach Appenzell bzw. Wäldi.
Am Nationalfeiertag, dem 01. August, statten wir erst Alain in Wäldi noch einen Besuch ab, bevor wir dann zu Beatrice nach Kreuzlingen fahren. Von ihrer Terrasse aus hat man einen super Überblick über alle Feuerwerke, die so abgefeuert werden. Da der heutige Tag aber eher nass war, sind es dieses Jahr eher wenig Leute, die was ablassen.
Wir übernachten bei Beatrice und fahren am nächsten Tag über Illnau, wo wir den Hänger parkieren, nach Bern. Wir besuchen unsere Berner Freunde, Corinne und Matthias, die wir auf der ARC+ kennengelernt haben. 😁
Am Samstag schauen wir mit ihnen die Altstadt von Bern an. Wenn man in Bern in einem Hotel übernachtet, erhält man gratis eine ÖV-Karte für die Stadt und je nach Hotel auch für weitere Bahnen. Das ist sehr cool, denn am regnerischen Samstag sind wir sehr froh, können wir im trockenen Tram herumfahren. 😇
Allerdings ist das Wetter ideal für die beiden Bären, die im Bärengraben wohnen. Es ist nicht so heiss, darum spazieren die munter umher. 😁
Als wir zum Abendessen dann zum Restaurant laufen, ist es aber netterweise trocken. 😊
Der Sonntag zeigt sich dann von der besten Seite. Wettertechnisch gesehen. Wir brunchen in der Nähe des Bahnhofs. Anschliessend machen Corinne, Matthias und ich uns an den Aufstieg auf den Gurten, der Hausberg von Bern. Thomas hat die Wanderschuhe nicht dabei und fährt mit der Bahn hoch. Welche übrigens in unserem Ticket inbegriffen ist. 😎
Wir geniessen die Aussicht und einen Drink oder Eis im Restaurant. Dann geht’s mit der Bahn wieder runter. Wir kaufen die noch benötigten Zutaten für ein Fondue ein und machen uns dann auf den Weg zu Corinne und Matthias Wohnung. Auf dem Balkon geniessen wir dann das Berner Fondue. 😊
Kaum sind wir in der Schweiz angekommen, starten wir mit dem Inspizieren und Räumen des Hauses in Illnau. Dank der sehr hohen Garage können auch bei Regen die Sachen trocken in den Anhänger laden. 😇
So zügeln wir mal ein paar erste Dinge von Thomas nach Appenzell bzw. Wäldi.
Am Nationalfeiertag, dem 01. August, statten wir erst Alain in Wäldi noch einen Besuch ab, bevor wir dann zu Beatrice nach Kreuzlingen fahren. Von ihrer Terrasse aus hat man einen super Überblick über alle Feuerwerke, die so abgefeuert werden. Da der heutige Tag aber eher nass war, sind es dieses Jahr eher wenig Leute, die was ablassen.
Wir übernachten bei Beatrice und fahren am nächsten Tag über Illnau, wo wir den Hänger parkieren, nach Bern. Wir besuchen unsere Berner Freunde, Corinne und Matthias, die wir auf der ARC+ kennengelernt haben. 😁
Am Samstag schauen wir mit ihnen die Altstadt von Bern an. Wenn man in Bern in einem Hotel übernachtet, erhält man gratis eine ÖV-Karte für die Stadt und je nach Hotel auch für weitere Bahnen. Das ist sehr cool, denn am regnerischen Samstag sind wir sehr froh, können wir im trockenen Tram herumfahren. 😇
Allerdings ist das Wetter ideal für die beiden Bären, die im Bärengraben wohnen. Es ist nicht so heiss, darum spazieren die munter umher. 😁
Als wir zum Abendessen dann zum Restaurant laufen, ist es aber netterweise trocken. 😊
Der Sonntag zeigt sich dann von der besten Seite. Wettertechnisch gesehen. Wir brunchen in der Nähe des Bahnhofs. Anschliessend machen Corinne, Matthias und ich uns an den Aufstieg auf den Gurten, der Hausberg von Bern. Thomas hat die Wanderschuhe nicht dabei und fährt mit der Bahn hoch. Welche übrigens in unserem Ticket inbegriffen ist. 😎
Wir geniessen die Aussicht und einen Drink oder Eis im Restaurant. Dann geht’s mit der Bahn wieder runter. Wir kaufen die noch benötigten Zutaten für ein Fondue ein und machen uns dann auf den Weg zu Corinne und Matthias Wohnung. Auf dem Balkon geniessen wir dann das Berner Fondue. 😊
Woche 32, 04.08. – 10.08.2025
Wir übernachten noch eine Nacht im Hotel und fahren am Montag dann ausgeruht nach Illnau, wo wir nochmals Sachen mitnehmen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. 😇
Die nächsten paar Tage verlaufen nach einem ähnlichen Muster. Den Tag durch sind wir «Zuhause» am Arbeiten und am Abend jeweils gehen wir mit Freunden essen. 😁
Eine kleine Ausnahme ist der Mittwoch, dort gehe ich kurz zum Coiffure die Haare wieder sommerlich kurz schneiden. Schliesslich ist es zurzeit hier mit gut 30°C auch sehr warm. 😇
Am Wochenende findet das Seenachtfest in Kreuzlingen und Konstanz statt und Beatrice hat am Samstag Abend eingeladen. Wir gehen bereits am Freitag. Machen allerdings einen Umweg über Illnau nach Wäldi und dann Kreuzlingen. Pünktlich zur Eröffnung des Seenachtfests spazieren Thomas und ich zum Festgelände beim Kreuzlingen Hafen. Wir machen einen Rundgang über das Gelände und treffen dann Alain und Maria zum Abendessen. Nachdem wir viele der Essstände getestet haben machen wir uns wieder langsam auf den Heimweg. Es hat mit der Zeit unangenehm viele Leute gegeben. 😅
Wir übernachten bei Beatrice und gehen Samstag Vormittag mit ihr für den Abend einkaufen. Am Nachmittag geniessen wir noch ~4 Stunden die Therme in Konstanz. Pünktlich um 18 Uhr kommen dann auch schon alle Gäste. Die Zeit vergeht sehr schnell und wir werden fast überrumpelt, als um 21:15 Uhr das riesige Feuerwerk losgeht. Da Kreuzlingen und Konstanz je ein eigenes Feuerwerk machen, dauert das Ganze sicher 40 Minuten. 😁
Wir dürfen nochmals bei Beatrice übernachten und fahren dann am Sonntag, nach einem gemütlichen Frühstück auf der Sonnenterrasse, zurück nach Appenzell. Wir nehmen Beatrice mit und besuchen die Schwägalp, wo vor 4 Jahren Emil «beerdigt» wurde.
Als Abschluss dieser Woche dürfen wir am Abend unsere Velos noch zu einem Kollegen bringen, der unsere Bremsen schnell revidiert (2 Stunden später können wie sie bereits wieder abholen 😁). 😇
Wir übernachten noch eine Nacht im Hotel und fahren am Montag dann ausgeruht nach Illnau, wo wir nochmals Sachen mitnehmen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. 😇
Die nächsten paar Tage verlaufen nach einem ähnlichen Muster. Den Tag durch sind wir «Zuhause» am Arbeiten und am Abend jeweils gehen wir mit Freunden essen. 😁
Eine kleine Ausnahme ist der Mittwoch, dort gehe ich kurz zum Coiffure die Haare wieder sommerlich kurz schneiden. Schliesslich ist es zurzeit hier mit gut 30°C auch sehr warm. 😇
Am Wochenende findet das Seenachtfest in Kreuzlingen und Konstanz statt und Beatrice hat am Samstag Abend eingeladen. Wir gehen bereits am Freitag. Machen allerdings einen Umweg über Illnau nach Wäldi und dann Kreuzlingen. Pünktlich zur Eröffnung des Seenachtfests spazieren Thomas und ich zum Festgelände beim Kreuzlingen Hafen. Wir machen einen Rundgang über das Gelände und treffen dann Alain und Maria zum Abendessen. Nachdem wir viele der Essstände getestet haben machen wir uns wieder langsam auf den Heimweg. Es hat mit der Zeit unangenehm viele Leute gegeben. 😅
Wir übernachten bei Beatrice und gehen Samstag Vormittag mit ihr für den Abend einkaufen. Am Nachmittag geniessen wir noch ~4 Stunden die Therme in Konstanz. Pünktlich um 18 Uhr kommen dann auch schon alle Gäste. Die Zeit vergeht sehr schnell und wir werden fast überrumpelt, als um 21:15 Uhr das riesige Feuerwerk losgeht. Da Kreuzlingen und Konstanz je ein eigenes Feuerwerk machen, dauert das Ganze sicher 40 Minuten. 😁
Wir dürfen nochmals bei Beatrice übernachten und fahren dann am Sonntag, nach einem gemütlichen Frühstück auf der Sonnenterrasse, zurück nach Appenzell. Wir nehmen Beatrice mit und besuchen die Schwägalp, wo vor 4 Jahren Emil «beerdigt» wurde.
Als Abschluss dieser Woche dürfen wir am Abend unsere Velos noch zu einem Kollegen bringen, der unsere Bremsen schnell revidiert (2 Stunden später können wie sie bereits wieder abholen 😁). 😇
Woche 33, 11.08. – 17.08.2025
Wir oder bzw. ich nutze das sehr schöne Wetter aus und mache am Montag mit meinem Vater eine Wanderung am Seealpsee vorbei auf den Schäfler (ist etwas anstrengender als gedacht 😅). Dort oben essen wir Zmittag und laufen dann noch zur Bahnstation der Ebenalp. Ganz runter geht’s dann mit der Luftseilbahn. Das geht weniger in die Knie. 😜
Mit Thomas treffen wir uns in Appenzell noch zu einem Coupe, bevor sich mein Vater wieder auf den etwas längeren Heimweg macht. Wir müssen auch langsam wieder zurück, da heute Abend die Internetumstellung im Büro ansteht. Bzw. der erste Versuch. Denn Thomas ist nicht sehr zuversichtlich, dass bereits alles klappt. 😆
Sehr überraschenderweise habe ich am Tag danach kein Muskelkater. 😜
Thomas geht kurz nach dem Mittag die zweite Gürtelrosen-Impfung abholen. Diese soll ihm jedoch dann etwas Gliederschmerzen und so bescheren. Aber zum Glück noch nicht, als wir am Abend zu Dominik Mazenauers Geburtstagsfeier gehen. Auch als wir um 23 Uhr dann wieder Zuhause sind, ist es noch nicht schlimm.
Am nächsten Morgen allerdings, bleibt Thomas bis etwa 11 Uhr im Bett. 😆
Kurz nach dem Mittag machen wir uns dann auch schon auf den Weg nach Wetzikon, zu einem Kontrolluntersuch von Thomas‘ Knie. Es ist alles so wie es sein soll. 😊
Im Anschluss treffen wir meine Eltern, meinen Bruder mit seiner Familie und die Eltern seiner Freundin in der Geerlisburg zu einem kleinen Snack. Den Dessert und Kaffee gibt’s bei meinen Eltern Zuhause. Thomas ist aber noch nicht so fit und schläft mal eben ein, zwei Stunden auf dem Sofa. Auch als wir dann Zuhause in’s Bett gehen ist er wieder müde. 😆
Der Donnerstag kann Thomas dann nutzen, um sich ganz zu erholen. Denn am Freitag ist Augschthäligtag oder wie eher bekannt, Maria Himmelfahrt. Da findet nach dem morgentlichen Gottesdienst eine kleine Prozession statt, die wir anschauen gehen. Machen dann noch einen kurzen Besuch bei Andrea und Tobias, bevor Thomas sich dann auf die Reise macht, nach Kreuzlingen macht. Er geht dort wieder mal in den Schiessclub, holt ein Paket in Konstanz ab und darf dann als Berater einer Sitzung des Stockwerkeigentümerversammlung der Chalchthorestrasse (dort wohnt Beatrice) beiwohnen. 😁
Am Samstag macht der erste Teil der Appenzeller Bauern den Alpabzug. Sie laufen recht nahe am Büro vorbei und wir erhaschen ein paar Blicke auf die schön geschmückten Tiere und Leute. Es ist auch der erste Tag seit langem, wo es wieder mal regnet. Nicht sehr viel, aber immerhin ein paar Tropfen, bevor es am Nachmittag wieder sommerlich schön und warm wird. In Illnau ist es den ganzen Tag schönstes Wetter, darum ist Thomas dort und kärchert mal einen Teil der Mauern und Gehweg. 😊
Am Sonntag ist es etwas bedeckter, bleibt aber trocken. Eigentlich ideal für unseren Velo-Ausflug zur Schwägalp. 17 km und 680 Höhenmeter hört sich nach nicht so viel an, ist aber doch noch recht anstrengend und braucht den halben Akku des E-Bikes. 😜
Nach 1 Stunde und 15 Minuten erreichen wir die «Talstation» der Säntis Luftseilbahn, wo dieses Wochenende die Schwägalp Schwinget statt findet. Da am Morgen schlechtes Wetter war, kommen wir nun am späten Nachmittag noch in Genuss, die finale Runde der Schwinget zu sehen. 😊
Als etwas dunkle Wolken aufziehen machen wir uns langsam auf den Heimweg. Da dieser praktisch nur bergab geht, sind wir um ein vielfaches schneller als auf dem Hinweg. 😜
Die revidierten Bremsen tun ihren Job vorbildlich und wir können im Café-Hotel Appenzell noch einen Zvieri nehmen, bevor wir ganz zu Hause sind. 😊
Wir oder bzw. ich nutze das sehr schöne Wetter aus und mache am Montag mit meinem Vater eine Wanderung am Seealpsee vorbei auf den Schäfler (ist etwas anstrengender als gedacht 😅). Dort oben essen wir Zmittag und laufen dann noch zur Bahnstation der Ebenalp. Ganz runter geht’s dann mit der Luftseilbahn. Das geht weniger in die Knie. 😜
Mit Thomas treffen wir uns in Appenzell noch zu einem Coupe, bevor sich mein Vater wieder auf den etwas längeren Heimweg macht. Wir müssen auch langsam wieder zurück, da heute Abend die Internetumstellung im Büro ansteht. Bzw. der erste Versuch. Denn Thomas ist nicht sehr zuversichtlich, dass bereits alles klappt. 😆
Sehr überraschenderweise habe ich am Tag danach kein Muskelkater. 😜
Thomas geht kurz nach dem Mittag die zweite Gürtelrosen-Impfung abholen. Diese soll ihm jedoch dann etwas Gliederschmerzen und so bescheren. Aber zum Glück noch nicht, als wir am Abend zu Dominik Mazenauers Geburtstagsfeier gehen. Auch als wir um 23 Uhr dann wieder Zuhause sind, ist es noch nicht schlimm.
Am nächsten Morgen allerdings, bleibt Thomas bis etwa 11 Uhr im Bett. 😆
Kurz nach dem Mittag machen wir uns dann auch schon auf den Weg nach Wetzikon, zu einem Kontrolluntersuch von Thomas‘ Knie. Es ist alles so wie es sein soll. 😊
Im Anschluss treffen wir meine Eltern, meinen Bruder mit seiner Familie und die Eltern seiner Freundin in der Geerlisburg zu einem kleinen Snack. Den Dessert und Kaffee gibt’s bei meinen Eltern Zuhause. Thomas ist aber noch nicht so fit und schläft mal eben ein, zwei Stunden auf dem Sofa. Auch als wir dann Zuhause in’s Bett gehen ist er wieder müde. 😆
Der Donnerstag kann Thomas dann nutzen, um sich ganz zu erholen. Denn am Freitag ist Augschthäligtag oder wie eher bekannt, Maria Himmelfahrt. Da findet nach dem morgentlichen Gottesdienst eine kleine Prozession statt, die wir anschauen gehen. Machen dann noch einen kurzen Besuch bei Andrea und Tobias, bevor Thomas sich dann auf die Reise macht, nach Kreuzlingen macht. Er geht dort wieder mal in den Schiessclub, holt ein Paket in Konstanz ab und darf dann als Berater einer Sitzung des Stockwerkeigentümerversammlung der Chalchthorestrasse (dort wohnt Beatrice) beiwohnen. 😁
Am Samstag macht der erste Teil der Appenzeller Bauern den Alpabzug. Sie laufen recht nahe am Büro vorbei und wir erhaschen ein paar Blicke auf die schön geschmückten Tiere und Leute. Es ist auch der erste Tag seit langem, wo es wieder mal regnet. Nicht sehr viel, aber immerhin ein paar Tropfen, bevor es am Nachmittag wieder sommerlich schön und warm wird. In Illnau ist es den ganzen Tag schönstes Wetter, darum ist Thomas dort und kärchert mal einen Teil der Mauern und Gehweg. 😊
Am Sonntag ist es etwas bedeckter, bleibt aber trocken. Eigentlich ideal für unseren Velo-Ausflug zur Schwägalp. 17 km und 680 Höhenmeter hört sich nach nicht so viel an, ist aber doch noch recht anstrengend und braucht den halben Akku des E-Bikes. 😜
Nach 1 Stunde und 15 Minuten erreichen wir die «Talstation» der Säntis Luftseilbahn, wo dieses Wochenende die Schwägalp Schwinget statt findet. Da am Morgen schlechtes Wetter war, kommen wir nun am späten Nachmittag noch in Genuss, die finale Runde der Schwinget zu sehen. 😊
Als etwas dunkle Wolken aufziehen machen wir uns langsam auf den Heimweg. Da dieser praktisch nur bergab geht, sind wir um ein vielfaches schneller als auf dem Hinweg. 😜
Die revidierten Bremsen tun ihren Job vorbildlich und wir können im Café-Hotel Appenzell noch einen Zvieri nehmen, bevor wir ganz zu Hause sind. 😊
Woche 34, 18.08. – 24.08.2025
Am Montag macht Beatrice einen Ausflug und kommt uns besuchen. Wir testen die Mittagsküche des Café-Hotel Appenzell aus. Noch vor dem Dessert kommen Jens und seine Frau Anke zufälligerweise vorbei und setzen sich kurz zu uns. Die Zeit vergeht schnell und wir müssen los. Denn um 17 Uhr findet der 2te Versuch der Internetumstellung statt. Diesmal synchron mit Mitarbeitern der SAK (St.Galler Appenzeller Kraftwerke). Und keine 15 Minuten später ist es erledigt und alles läuft wieder.
Übrigens haben weder Thomas noch ich Muskelkater von unserem gestrigen Velo-Ausflug. 😜
Am Dienstag Nachmittag dürfen wir beim Teamevent der Tierpraxis mitmachen. Dies findet in der Steigmatt im Rheintal statt. Steigmatt gehört «zufälligerweise» einem Cousin von Tobias. 😜
Der Event beginnt gleich mit der Hauptattraktion, dem Polo. Nach den Aufwärmübungen wird die ganze Gruppe in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt. Die eine steigt schon auf’s Pferd, während die anderen noch Trockenübungen auf dem Boden machen. Danach wird gewechselt. Das Reiten selber macht mir mehr Spass, als ich erwartet habe. Die Bälle treffen tu ich allerdings so schlecht, wie ich erwartet habe. 😆
Als beide Gruppen mit Reiten fertig sind, wird ein kleines Polo-Spiel gespielt. Das läuft allerdings etwas lahm ab, da es doch noch schwer ist den Ball richtig zu treffen. 😆
Nach dem Spiel haben definitiv alle Durst und Hunger. Nach einem kleinen Apéro gibt’s auch schon leckeres Raclette zum Abendessen. Im Anschluss gibt’s zur Verdauung einen Rundgang um den Hof. Sie haben hier ja diverse Aktivitäten, Schlafmöglichkeiten etc. zu bieten. Bevor wir dann den Dessert geniessen können, wird noch eine Runde Line-Dance getanzt. 😁
Es wird Tischfussball gespielt oder geredet bis kurz vor Mitternacht und sich die Leute wieder auf den Heimweg machen.
Diesmal kann ich am nächsten Tag dem Muskelkater nicht entkommen. Aber er beschränkt sich zum Glück auf den Rücken und die rechte Hand. 😆
Diesen Mittwoch ist auch der erste Tag, an dem es mal wieder viel regnet, nach doch vielen schönen Tagen.
Zum Glück ist das Wetter am Donnerstag Vormittag wieder besser. Denn wir fahren mit dem Hänger nach Illnau. Dort treffen wir den Gärtner und besprechen mit ihm seine Arbeit. Er soll den Garten wieder ansehnlich machen, sodass man das Haus einfacher verkaufen kann. Und das ist ganz schön viel Arbeit. 😅
Dann laden wir den Garten-Tisch in den Hänger und ich liefere ihn bei seinem neuen Besitzer ab. Kaum ist das erledigt, beginnt es wieder zu regnen. Aber es gibt in Illnau noch genug im trockenen Haus drin zu tun und der Hänger kann in der Garage beladen werden. 😎
Zum Abendessen sind wir bei einem Freund und ehemaligem Nachbar von Thomas eingeladen. Er hat trotz Regenwetter mit seinem Smoker Spare Rips für uns gegrillt. 😇
Es wird 1 Uhr, bis wir wieder Zuhause in Appenzell sind. Und wir können nicht mal gross ausschlafen am Freitag. Am Morgen muss Thomas erst ein Sicherheitsproblem in der Firma lösen, was uns bis zum Mittag beschäftigt. Dann können wir dann los. Zuerst geht’s mit vollem Hänger nach Wäldi, die Sachen einlagern. Dann bringen wir den leeren Hänger nach Illnau, wo wir ihn parkieren. Wir schaffen es dann grad pünktlich zum Abendessen bei meinen Eltern zu sein. 😊
Auch bei ihnen bleiben wir so lange, dass wir erst nach 1:30 Uhr Zuhause sind. 😆
Am Samstag haben wir etwas mehr Zeit, bis wir los müssen. Ich muss bloss noch den Schlorzifladen bis dann gebacken haben. 😇
Wir verbringen den Nachmittag, Abend und einen Teil der Nacht (bis Mitternacht 😜) bei einem Freund von Thomas in Hohentannen. Etwas eingefroren sind wir wieder etwa zur gleichen Zeit wie die letzten 2 Tage Zuhause.
Am Sonntag geht das Socializing gleich weiter. Wir treffen uns zum Bruch mit einem ehemaligen Segelflieger-Kollegen auf dem Hemberg. Nach dem reichhaltigen Bruch fahren wir noch zu ihnen nach Hause und verbringen den sonnigen Nachmittag dort. Es gibt auch noch was leckeres vom Grill zum Abendessen. Heute bleiben wir aber nicht soo lange und sind um 21 Uhr bereits Zuhause. 😜
Am Montag macht Beatrice einen Ausflug und kommt uns besuchen. Wir testen die Mittagsküche des Café-Hotel Appenzell aus. Noch vor dem Dessert kommen Jens und seine Frau Anke zufälligerweise vorbei und setzen sich kurz zu uns. Die Zeit vergeht schnell und wir müssen los. Denn um 17 Uhr findet der 2te Versuch der Internetumstellung statt. Diesmal synchron mit Mitarbeitern der SAK (St.Galler Appenzeller Kraftwerke). Und keine 15 Minuten später ist es erledigt und alles läuft wieder.
Übrigens haben weder Thomas noch ich Muskelkater von unserem gestrigen Velo-Ausflug. 😜
Am Dienstag Nachmittag dürfen wir beim Teamevent der Tierpraxis mitmachen. Dies findet in der Steigmatt im Rheintal statt. Steigmatt gehört «zufälligerweise» einem Cousin von Tobias. 😜
Der Event beginnt gleich mit der Hauptattraktion, dem Polo. Nach den Aufwärmübungen wird die ganze Gruppe in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt. Die eine steigt schon auf’s Pferd, während die anderen noch Trockenübungen auf dem Boden machen. Danach wird gewechselt. Das Reiten selber macht mir mehr Spass, als ich erwartet habe. Die Bälle treffen tu ich allerdings so schlecht, wie ich erwartet habe. 😆
Als beide Gruppen mit Reiten fertig sind, wird ein kleines Polo-Spiel gespielt. Das läuft allerdings etwas lahm ab, da es doch noch schwer ist den Ball richtig zu treffen. 😆
Nach dem Spiel haben definitiv alle Durst und Hunger. Nach einem kleinen Apéro gibt’s auch schon leckeres Raclette zum Abendessen. Im Anschluss gibt’s zur Verdauung einen Rundgang um den Hof. Sie haben hier ja diverse Aktivitäten, Schlafmöglichkeiten etc. zu bieten. Bevor wir dann den Dessert geniessen können, wird noch eine Runde Line-Dance getanzt. 😁
Es wird Tischfussball gespielt oder geredet bis kurz vor Mitternacht und sich die Leute wieder auf den Heimweg machen.
Diesmal kann ich am nächsten Tag dem Muskelkater nicht entkommen. Aber er beschränkt sich zum Glück auf den Rücken und die rechte Hand. 😆
Diesen Mittwoch ist auch der erste Tag, an dem es mal wieder viel regnet, nach doch vielen schönen Tagen.
Zum Glück ist das Wetter am Donnerstag Vormittag wieder besser. Denn wir fahren mit dem Hänger nach Illnau. Dort treffen wir den Gärtner und besprechen mit ihm seine Arbeit. Er soll den Garten wieder ansehnlich machen, sodass man das Haus einfacher verkaufen kann. Und das ist ganz schön viel Arbeit. 😅
Dann laden wir den Garten-Tisch in den Hänger und ich liefere ihn bei seinem neuen Besitzer ab. Kaum ist das erledigt, beginnt es wieder zu regnen. Aber es gibt in Illnau noch genug im trockenen Haus drin zu tun und der Hänger kann in der Garage beladen werden. 😎
Zum Abendessen sind wir bei einem Freund und ehemaligem Nachbar von Thomas eingeladen. Er hat trotz Regenwetter mit seinem Smoker Spare Rips für uns gegrillt. 😇
Es wird 1 Uhr, bis wir wieder Zuhause in Appenzell sind. Und wir können nicht mal gross ausschlafen am Freitag. Am Morgen muss Thomas erst ein Sicherheitsproblem in der Firma lösen, was uns bis zum Mittag beschäftigt. Dann können wir dann los. Zuerst geht’s mit vollem Hänger nach Wäldi, die Sachen einlagern. Dann bringen wir den leeren Hänger nach Illnau, wo wir ihn parkieren. Wir schaffen es dann grad pünktlich zum Abendessen bei meinen Eltern zu sein. 😊
Auch bei ihnen bleiben wir so lange, dass wir erst nach 1:30 Uhr Zuhause sind. 😆
Am Samstag haben wir etwas mehr Zeit, bis wir los müssen. Ich muss bloss noch den Schlorzifladen bis dann gebacken haben. 😇
Wir verbringen den Nachmittag, Abend und einen Teil der Nacht (bis Mitternacht 😜) bei einem Freund von Thomas in Hohentannen. Etwas eingefroren sind wir wieder etwa zur gleichen Zeit wie die letzten 2 Tage Zuhause.
Am Sonntag geht das Socializing gleich weiter. Wir treffen uns zum Bruch mit einem ehemaligen Segelflieger-Kollegen auf dem Hemberg. Nach dem reichhaltigen Bruch fahren wir noch zu ihnen nach Hause und verbringen den sonnigen Nachmittag dort. Es gibt auch noch was leckeres vom Grill zum Abendessen. Heute bleiben wir aber nicht soo lange und sind um 21 Uhr bereits Zuhause. 😜
Woche 35, 25.08. – 31.08.2025
Wir haben, erst mal vorübergehend, den Tag, an dem das Entwicklerteam zu uns nach Appenzell in’s Büro kommt vom Mittwoch auf den Montag verschoben. Darum können wir diese Woche erst am Dienstag Nachmittag nach Illnau gehen und schauen, wie es dem Gärtner ergeht. 😅
Vorher läuft allerdings auch schon einiges. Unser wöchentliches Meeting um 9 Uhr findet statt, dann treffen wir uns mit Alain zum Mittagessen im Miyabi in The Valley in Kemptthal. Anschliessend fahren wir zu Corinne und Felix, um die Drohne (die sie netterweise von den Bahamas mitgenommen haben 😇) und den Buch-Scanner abzuholen.
Der Gärtner ist zwar nicht mehr in Illnau, aber er hat bereits einiges bereinigt. Aber noch nicht alles. 😜
Wir räumen ein bisschen um, sodass wir die Biohort Box in’s Auto einladen können. Diese bringen wir zu meinen Eltern, wo wir dann natürlich auch etwas bleiben. 😊
Um 21 Uhr fahren wir über Illnau, wo wir die deponierten Dinge wieder einladen, wieder nach Hause nach Appenzell.
Am Mittwoch ist noch einigermassen schön Wetter. Das nutzt Thomas aus und fährt nach dem Coiffure-Besuch zu Beatrice. Sie gehen dann eine Runde baden in der Therme von Konstanz. Ich versuche mich währenddessen mal mit der Reinigung unserer grossen Fensterfront. 😆
Der Donnerstag, Freitag und Samstag laufen alle nach einem ähnlichen Muster. Den Vormittag verbringen wir im Büro und am Nachmittag/Abend sind wir an jedem Tag bei jemand anderem eingeladen. 😇
Eigentlich jeden Abend wird es sehr spät bzw. sehr früh, bis wir in’s Bett können. 😜
Darum stehen wir am Sonntag erst kurz vor der Ankunft von Roland und seinen Söhnen aus Solothurn auf. 😇
Für sie haben wir seit dem Frühling ein Töffli in unserer Garage zwischen gelagert. Eben dieses nehmen sie heute mit. Aber erst nachdem wir mit ihnen in Appenzell waren und dort im Säntis zu Mittag gegessen haben. 😅
Wir haben, erst mal vorübergehend, den Tag, an dem das Entwicklerteam zu uns nach Appenzell in’s Büro kommt vom Mittwoch auf den Montag verschoben. Darum können wir diese Woche erst am Dienstag Nachmittag nach Illnau gehen und schauen, wie es dem Gärtner ergeht. 😅
Vorher läuft allerdings auch schon einiges. Unser wöchentliches Meeting um 9 Uhr findet statt, dann treffen wir uns mit Alain zum Mittagessen im Miyabi in The Valley in Kemptthal. Anschliessend fahren wir zu Corinne und Felix, um die Drohne (die sie netterweise von den Bahamas mitgenommen haben 😇) und den Buch-Scanner abzuholen.
Der Gärtner ist zwar nicht mehr in Illnau, aber er hat bereits einiges bereinigt. Aber noch nicht alles. 😜
Wir räumen ein bisschen um, sodass wir die Biohort Box in’s Auto einladen können. Diese bringen wir zu meinen Eltern, wo wir dann natürlich auch etwas bleiben. 😊
Um 21 Uhr fahren wir über Illnau, wo wir die deponierten Dinge wieder einladen, wieder nach Hause nach Appenzell.
Am Mittwoch ist noch einigermassen schön Wetter. Das nutzt Thomas aus und fährt nach dem Coiffure-Besuch zu Beatrice. Sie gehen dann eine Runde baden in der Therme von Konstanz. Ich versuche mich währenddessen mal mit der Reinigung unserer grossen Fensterfront. 😆
Der Donnerstag, Freitag und Samstag laufen alle nach einem ähnlichen Muster. Den Vormittag verbringen wir im Büro und am Nachmittag/Abend sind wir an jedem Tag bei jemand anderem eingeladen. 😇
Eigentlich jeden Abend wird es sehr spät bzw. sehr früh, bis wir in’s Bett können. 😜
Darum stehen wir am Sonntag erst kurz vor der Ankunft von Roland und seinen Söhnen aus Solothurn auf. 😇
Für sie haben wir seit dem Frühling ein Töffli in unserer Garage zwischen gelagert. Eben dieses nehmen sie heute mit. Aber erst nachdem wir mit ihnen in Appenzell waren und dort im Säntis zu Mittag gegessen haben. 😅
Woche 36, 01.09. – 07.09.2025
Am Montag wird wieder im Büro gearbeitet. Und bereits die Planung für das Teammeeting, das diesen Mittwoch und Donnerstag hier in Appenzell statt findet, besprochen. Die eigentliche Planung und Vorbereitung für das Meeting machen wir aber am Dienstag. Das Ganze gestaltet sich schwieriger als geplant. Verletzungsbedingt können wir nicht wandern gehen, darum muss eine Alternative gesucht werden, wo man zwar hinlaufen aber auch mit dem Auto hinfahren kann. Praktisch jeder Betrieb ist entweder geschlossen, bereits ausgebucht, ist zu kurzfristig oder die Anfahrtsstrasse ist gesperrt. 🙄
Zum Schluss finden wir dann doch noch eine Lösung. Wir laufen bzw. fahren auf den Oberen Gäbris. 😊
Jetzt ist dann auch schon Zeit für’s Abendessen. Das verbringen wir heute mit dem Mitarbeiter, der bereits heute aus Deutschland angereist ist im Hotel Hof Weissbad. Bereits die Hinfahrt mit dem Fahrrad ist kühl, von der Rückfahrt will ich gar nicht erst sprechen. 😆
Am Mittwoch trudeln nach und nach alle Mitarbeiter ein, sodass wir um 10 Uhr mit dem Meeting starten können. Nach der Mittagspause mit Sandwiches geht’s am Nachmittag noch etwas weiter mit Workshops. Um 15 Uhr machen wir dann Schluss und bereiten uns für den Ausflug auf den Oberen Gäbris vor. Wir fahren alle zusammen bis zum Bahnhof Gais. Von dort machen sich die meisten zu Fuss auf den Weg. Es lassen sich aber auch problemlos Freiwillige finden, die die beiden Autos rauf fahren. 😜
Der Wanderweg ist steiler als erwartet, aber zum Glück stört das niemanden. 😅
Die schöne Aussicht vom Ziel aus belohnt die Anstrengung der Wanderung. 😁
Wir geniessen noch die Sonne und die Aussicht, bevor wir nach Drinnen gehen für das Abendessen. Es ist bereits sehr dunkel, als wir uns auf dem Rückweg machen. eine kleine Gruppe läuft einen Teil der Strecke (bis zur Klink Gais) zu Fuss. Von dort werden wir netterweise von Thomas abgeholt und zur Weissbad Lodge gefahren. Zum Abschluss des Tages werden noch ein paar Runden Billard gespielt. Um Mitternacht ist dann aber langsam fertig, schliesslich geht der Workshop am Donnerstag Morgen um 9 Uhr weiter. 😊
Die Zeit verfliegt heute Donnerstag sehr schnell. Wir schaffen es nicht, bis 12 Uhr (allgemeine Abreise-Zeit) mit dem Workshop abzuschliessen. Den Schluss werden wir dann nächsten Montag noch nachholen. 😊
Um 13 Uhr kommt ein Techniker von Elektro-Schwizer vorbei und installiert einen Strom- und Wasserzähler für uns in der Gemeinschaftswaschküche. Dann können wir endlich hier waschen und müssen nicht immer unsere Familien damit belästigen und Oli muss die Tücher nicht nach Hause nehmen. 😊
Dafür muss zwar ca. eine Stunde der Strom für unser Büro unterbrochen werden, aber da praktisch alle Mitarbeiter unterwegs sind, stört das nicht. Am Abend teste ich auch gleich die Installation –> Läuft. 😁
Am Freitag holen wir etwas Schlaf nach und stehen wieder knapp vor Besuchs-Ankunft auf. Die Freunde aus Hohentannen kommen heute zu uns. Im Regen laufen wir zum Säntis, wo wir Mittag essen. Netterweise wird das Wetter massiv besser und am Nachmittag können wir mit ihnen bei Sonnenschein durch Appenzell spazieren. 😊
Am Samstag entscheide ich mich mal wieder Blut spenden zu gehen. Sie suchen gerade eh dringend Spender meiner Blutgruppe. 😇
Dafür fahre ich nach St.Gallen in’s Blutspendezentrum. Da ich bis jetzt immer in Zürich Blut gespendet habe, muss ich in der Ostschweiz den Prozess eines Neuspenders durchlaufen. Aber ansonsten läuft alles, inkl. Blut, wie am Schnürchen. 😜
Zur Belohnung und Erholung gibt’s ein richtiges Zmorge-Buffet. Sehr angenehm. 😇
Auf dem Heimweg mache ich beim OBI Halt. Dort treffe ich zufälligerweise auf Jens und seine Familie. 😁
Es ist zwar grad noch nicht Raclette-Zeit, aber dafür kann man das im Moment gut draussen essen ohne dass die ganze Wohnung nach Käse riecht. Und genau das machen wir heute Abend. 😜
Der Sonntag ist kein Ruhetag. Jedenfalls nicht der heutige. Nach dem Zopf-Frühstück geht’s (heute mit 2 Autos) auf nach Illnau. Dort werden die «bestellten» Dinge in Anhänger und Auto geladen. Thomas bringt diese dann zu unseren ehemaligen Nachbarn nach Wäldi. Anschliessend stattet er seiner Mutter noch einen Besuch ab.
Ich fahre von Illnau aus nach Wallisellen (mit dem anderen Auto) und hole dort eine Freundin ab. Wir fahren nach Winterthur in’s Blue Cinema und schauen uns den Film Jurassic World – Die Wiedergeburt an. Wir sind sehr früh dort und essen vorher noch was in der Altstadt von Winterthur. Der Film ist recht gut gemacht, wenn man von Schiffen und Segeln nicht viel versteht. 😆
Er hat auch gar nichts mehr mit den älteren Jurassic-Park und -World Filmen zu tun. 😊
Am Montag wird wieder im Büro gearbeitet. Und bereits die Planung für das Teammeeting, das diesen Mittwoch und Donnerstag hier in Appenzell statt findet, besprochen. Die eigentliche Planung und Vorbereitung für das Meeting machen wir aber am Dienstag. Das Ganze gestaltet sich schwieriger als geplant. Verletzungsbedingt können wir nicht wandern gehen, darum muss eine Alternative gesucht werden, wo man zwar hinlaufen aber auch mit dem Auto hinfahren kann. Praktisch jeder Betrieb ist entweder geschlossen, bereits ausgebucht, ist zu kurzfristig oder die Anfahrtsstrasse ist gesperrt. 🙄
Zum Schluss finden wir dann doch noch eine Lösung. Wir laufen bzw. fahren auf den Oberen Gäbris. 😊
Jetzt ist dann auch schon Zeit für’s Abendessen. Das verbringen wir heute mit dem Mitarbeiter, der bereits heute aus Deutschland angereist ist im Hotel Hof Weissbad. Bereits die Hinfahrt mit dem Fahrrad ist kühl, von der Rückfahrt will ich gar nicht erst sprechen. 😆
Am Mittwoch trudeln nach und nach alle Mitarbeiter ein, sodass wir um 10 Uhr mit dem Meeting starten können. Nach der Mittagspause mit Sandwiches geht’s am Nachmittag noch etwas weiter mit Workshops. Um 15 Uhr machen wir dann Schluss und bereiten uns für den Ausflug auf den Oberen Gäbris vor. Wir fahren alle zusammen bis zum Bahnhof Gais. Von dort machen sich die meisten zu Fuss auf den Weg. Es lassen sich aber auch problemlos Freiwillige finden, die die beiden Autos rauf fahren. 😜
Der Wanderweg ist steiler als erwartet, aber zum Glück stört das niemanden. 😅
Die schöne Aussicht vom Ziel aus belohnt die Anstrengung der Wanderung. 😁
Wir geniessen noch die Sonne und die Aussicht, bevor wir nach Drinnen gehen für das Abendessen. Es ist bereits sehr dunkel, als wir uns auf dem Rückweg machen. eine kleine Gruppe läuft einen Teil der Strecke (bis zur Klink Gais) zu Fuss. Von dort werden wir netterweise von Thomas abgeholt und zur Weissbad Lodge gefahren. Zum Abschluss des Tages werden noch ein paar Runden Billard gespielt. Um Mitternacht ist dann aber langsam fertig, schliesslich geht der Workshop am Donnerstag Morgen um 9 Uhr weiter. 😊
Die Zeit verfliegt heute Donnerstag sehr schnell. Wir schaffen es nicht, bis 12 Uhr (allgemeine Abreise-Zeit) mit dem Workshop abzuschliessen. Den Schluss werden wir dann nächsten Montag noch nachholen. 😊
Um 13 Uhr kommt ein Techniker von Elektro-Schwizer vorbei und installiert einen Strom- und Wasserzähler für uns in der Gemeinschaftswaschküche. Dann können wir endlich hier waschen und müssen nicht immer unsere Familien damit belästigen und Oli muss die Tücher nicht nach Hause nehmen. 😊
Dafür muss zwar ca. eine Stunde der Strom für unser Büro unterbrochen werden, aber da praktisch alle Mitarbeiter unterwegs sind, stört das nicht. Am Abend teste ich auch gleich die Installation –> Läuft. 😁
Am Freitag holen wir etwas Schlaf nach und stehen wieder knapp vor Besuchs-Ankunft auf. Die Freunde aus Hohentannen kommen heute zu uns. Im Regen laufen wir zum Säntis, wo wir Mittag essen. Netterweise wird das Wetter massiv besser und am Nachmittag können wir mit ihnen bei Sonnenschein durch Appenzell spazieren. 😊
Am Samstag entscheide ich mich mal wieder Blut spenden zu gehen. Sie suchen gerade eh dringend Spender meiner Blutgruppe. 😇
Dafür fahre ich nach St.Gallen in’s Blutspendezentrum. Da ich bis jetzt immer in Zürich Blut gespendet habe, muss ich in der Ostschweiz den Prozess eines Neuspenders durchlaufen. Aber ansonsten läuft alles, inkl. Blut, wie am Schnürchen. 😜
Zur Belohnung und Erholung gibt’s ein richtiges Zmorge-Buffet. Sehr angenehm. 😇
Auf dem Heimweg mache ich beim OBI Halt. Dort treffe ich zufälligerweise auf Jens und seine Familie. 😁
Es ist zwar grad noch nicht Raclette-Zeit, aber dafür kann man das im Moment gut draussen essen ohne dass die ganze Wohnung nach Käse riecht. Und genau das machen wir heute Abend. 😜
Der Sonntag ist kein Ruhetag. Jedenfalls nicht der heutige. Nach dem Zopf-Frühstück geht’s (heute mit 2 Autos) auf nach Illnau. Dort werden die «bestellten» Dinge in Anhänger und Auto geladen. Thomas bringt diese dann zu unseren ehemaligen Nachbarn nach Wäldi. Anschliessend stattet er seiner Mutter noch einen Besuch ab.
Ich fahre von Illnau aus nach Wallisellen (mit dem anderen Auto) und hole dort eine Freundin ab. Wir fahren nach Winterthur in’s Blue Cinema und schauen uns den Film Jurassic World – Die Wiedergeburt an. Wir sind sehr früh dort und essen vorher noch was in der Altstadt von Winterthur. Der Film ist recht gut gemacht, wenn man von Schiffen und Segeln nicht viel versteht. 😆
Er hat auch gar nichts mehr mit den älteren Jurassic-Park und -World Filmen zu tun. 😊
Woche 37, 08.09. – 14.09.2025
Diesen Montag gibt es nicht was sich zu erwähnen lohnt, ausser, dass das Entwicklerteam heute wieder im Büro arbeitet. 😊
Am Dienstag sieht es schon anders aus. Kurz vor dem Mittag kommt Dominik Mazenauer auf einen Kaffee vorbei. Hauptsächlich warten wir, bis der Kuchen fertig gebacken ist. 😇
Als dieser dann fertig ist, fahren wir nach Gonten und essen zusammen im Restaurant des Haus Bären zu Mittag. Heute entscheiden wir uns für die Variante «1’000 Schritte tun» und wandern/spazieren nach Gontenbad. Von dort fahren wir mit der Appenzeller Bahn zurück nach Gonten, wo wir dann ins‘ Auto steigen und wieder nach Appenzell fahren. Dominik geht noch eine Runde golfen. Thomas und ich lassen noch eine Apostille (Überbeglaubigung) auf unsere ‚Certification of permanent residence‘ für den TSA (Transportation Security Administration) machen. So sollte dann der Prozess für den Global Entry hoffentlich problemlos abgeschlossen werden können. 😊
Am Mittwoch nehmen wir’s wieder gemütlicher. Ich jedenfalls muss nicht aus dem Haus. 😜
Thomas jedoch schon. Aber nur zum Abendessen mit einem Vertreter eines Kunden in Zürich. 😊
Es wird Donnerstag bis er wieder nach Hause kommt. Und doch hat er um 8 Uhr früh bereits wieder mit einem ehemaligen Nachbar von der Nollisweid zu einem Kaffee abgemacht. 😅
Der Hänger steht im Moment grad bei uns. Das ändert sich aber am Nachmittag. Wir hängen ihn an und holen Beatrice in Gossau am Bahnhof ab. Dann geht’s nach Illnau, wo wir den Hänger parken. Dann geht’s weiter nach Nänikon, wo wir bei Corinne und Felix einen sehr fidelen und langen Abend mit sehr leckerem Essen verbringen. 😁
Ist ist bereits Freitag, als wir uns auf den Heimweg machen. Wir bringen erst Beatrice nach Kreuzlingen und fahren dann weiter nach Appenzell. Ca. um 3 Uhr sind wir dann auch zu Hause. 😆
Dafür können wir diesen Freitag schön ausschlafen. Und zwar bis kurz vor dem Mittag. 😊
Um 14 Uhr geht Thomas als Berater zu Dominiks Firma, der Schreinerei M Mazenauer AG, hoch und unterstützt seine Informatiker bei der Modernisierung und Vereinfachung des Netzwerks der Schreinerei.
In den letzten Tagen habe ich sehr viel gegessen und mich praktisch nicht bewegt. Darum muss ich am Samstag was machen. Und zwar fahren ich mit dem Fahrrad nach Wasserauen und von dort wandere ich zum Äscher hoch. Das Restaurant, das in den Felsen gebaut ist und das nahe Wildchirchli ist ein echter Touristenmagnet. Ich kann es verstehen, es ist wirklich was Spezielles und Schönes. Ich habe so mal die Wanderung getestet, die wir mit Corinne und Matthias machen wollen, die uns das nächste Wochenende besuchen kommen. 😊
Runter nehme ich dann jedoch die Bahn von der Ebenalp aus. 😇
Thomas macht auch ein wenig Sport und nimmt am Nachmittag beim Endschiessen der Pistolenschützen in Appenzell teil. Er schiesst, wie immer, ganz gut und landet zum Schluss auf dem 3. Platz. 😁
Am Sonntag dürfen wir ein Kollegenpaar, das den weiten Weg von Bremgarten auf sich genommen hat, bei uns begrüssen. Mit ihnen laufen wir den Wanderweg «Rondom Appezöll». Dieser ist anspruchsvoller als erwartet. 😅
Aber auch interessanter als erwartet. 😁
Wieder zurück auf dem Landsgemeindeplatz essen wir im Säntis einen frühen Znacht inkl. Dessert. Es ist bereits wieder Vermicelles-Zeit. 😜
Wir bleiben noch etwas sitzen und geniessen das schöne Wetter. Kurz nach 18 Uhr machen sie sich dann auf den Heimweg.
Diesen Montag gibt es nicht was sich zu erwähnen lohnt, ausser, dass das Entwicklerteam heute wieder im Büro arbeitet. 😊
Am Dienstag sieht es schon anders aus. Kurz vor dem Mittag kommt Dominik Mazenauer auf einen Kaffee vorbei. Hauptsächlich warten wir, bis der Kuchen fertig gebacken ist. 😇
Als dieser dann fertig ist, fahren wir nach Gonten und essen zusammen im Restaurant des Haus Bären zu Mittag. Heute entscheiden wir uns für die Variante «1’000 Schritte tun» und wandern/spazieren nach Gontenbad. Von dort fahren wir mit der Appenzeller Bahn zurück nach Gonten, wo wir dann ins‘ Auto steigen und wieder nach Appenzell fahren. Dominik geht noch eine Runde golfen. Thomas und ich lassen noch eine Apostille (Überbeglaubigung) auf unsere ‚Certification of permanent residence‘ für den TSA (Transportation Security Administration) machen. So sollte dann der Prozess für den Global Entry hoffentlich problemlos abgeschlossen werden können. 😊
Am Mittwoch nehmen wir’s wieder gemütlicher. Ich jedenfalls muss nicht aus dem Haus. 😜
Thomas jedoch schon. Aber nur zum Abendessen mit einem Vertreter eines Kunden in Zürich. 😊
Es wird Donnerstag bis er wieder nach Hause kommt. Und doch hat er um 8 Uhr früh bereits wieder mit einem ehemaligen Nachbar von der Nollisweid zu einem Kaffee abgemacht. 😅
Der Hänger steht im Moment grad bei uns. Das ändert sich aber am Nachmittag. Wir hängen ihn an und holen Beatrice in Gossau am Bahnhof ab. Dann geht’s nach Illnau, wo wir den Hänger parken. Dann geht’s weiter nach Nänikon, wo wir bei Corinne und Felix einen sehr fidelen und langen Abend mit sehr leckerem Essen verbringen. 😁
Ist ist bereits Freitag, als wir uns auf den Heimweg machen. Wir bringen erst Beatrice nach Kreuzlingen und fahren dann weiter nach Appenzell. Ca. um 3 Uhr sind wir dann auch zu Hause. 😆
Dafür können wir diesen Freitag schön ausschlafen. Und zwar bis kurz vor dem Mittag. 😊
Um 14 Uhr geht Thomas als Berater zu Dominiks Firma, der Schreinerei M Mazenauer AG, hoch und unterstützt seine Informatiker bei der Modernisierung und Vereinfachung des Netzwerks der Schreinerei.
In den letzten Tagen habe ich sehr viel gegessen und mich praktisch nicht bewegt. Darum muss ich am Samstag was machen. Und zwar fahren ich mit dem Fahrrad nach Wasserauen und von dort wandere ich zum Äscher hoch. Das Restaurant, das in den Felsen gebaut ist und das nahe Wildchirchli ist ein echter Touristenmagnet. Ich kann es verstehen, es ist wirklich was Spezielles und Schönes. Ich habe so mal die Wanderung getestet, die wir mit Corinne und Matthias machen wollen, die uns das nächste Wochenende besuchen kommen. 😊
Runter nehme ich dann jedoch die Bahn von der Ebenalp aus. 😇
Thomas macht auch ein wenig Sport und nimmt am Nachmittag beim Endschiessen der Pistolenschützen in Appenzell teil. Er schiesst, wie immer, ganz gut und landet zum Schluss auf dem 3. Platz. 😁
Am Sonntag dürfen wir ein Kollegenpaar, das den weiten Weg von Bremgarten auf sich genommen hat, bei uns begrüssen. Mit ihnen laufen wir den Wanderweg «Rondom Appezöll». Dieser ist anspruchsvoller als erwartet. 😅
Aber auch interessanter als erwartet. 😁
Wieder zurück auf dem Landsgemeindeplatz essen wir im Säntis einen frühen Znacht inkl. Dessert. Es ist bereits wieder Vermicelles-Zeit. 😜
Wir bleiben noch etwas sitzen und geniessen das schöne Wetter. Kurz nach 18 Uhr machen sie sich dann auf den Heimweg.
Woche 38, 15.09. – 21.09.2025
Schon wieder ist eine Woche vorbei und wir begrüssen wieder unser Entwicklerteam in Appenzell. Auch wenn wir mit ihnen bereits Mittagessen waren, gehen wir am Abend noch mit Dominik nach Schlatt in den Bären einen Rehrücken geniessen. 😎
Am Dienstag Morgen kommt Andrea vorbei und teilt uns mit, dass festgestellt wurde, dass es in der Garage unterhalb unserer Dusche von der Decke tropft. Naja, wir bemerken nichts. Der Sanitär will das gegen Ende Woche mal anschauen. 😇
Kurz nach dem Mittag besucht Thomas seinen Zahnarzt und am Abend wollen wir zu Tobias und Andrea, die Finnenkerze, die wir von Illnau mitgebracht haben, abbrennen. Als wir dann allerdings bei ihnen sind, ist es uns allen zu kalt und wir geniessen stattdessen einen Dessert im Haus drinnen. 😜
Am Mittwoch wollen wir nach Illnau, dort noch etwas räumen. Wir schaffen es aber erst kurz vor dem Mittag dort zu sein. 😅
Wir laden alle Sachen, die Nadja in Oerlikon haben möchte in das Auto und den Anhänger. Dann machen wir uns auf den Weg. Da in der Stadt aber ein rechtes Verkehrschaos herrscht, sind wir bereits jetzt gute 20 Minuten zu spät dran. Wir haben alles ausgeladen und fahren auch gleich weiter nach Kloten zu meinen Eltern. Mit ihnen zusammen spazieren wir zum Rolli’s Steakhouse. Anstatt um 19 Uhr, sind wir halt erst um 19:45 Uhr dort. Zu essen gibt’s aber trotzdem noch was. 😊
Die Öpfelchüechli, die es zum Dessert gibt, verspeisen wir bei meinen Eltern zu Hause. Wir bleiben bis um 00:30 Uhr. 😆
Es wurde ja wieder eher spät bzw. früh, bis wir Zuhause waren, darum machen wir uns am Donnerstag erst ca. um 10 Uhr auf den Weg zu Beatrice nach Kreuzlingen. Wir unterschützen sie bei einigen technischen Problemen und räumen im Keller die Dinge aus, die sie nicht mehr braucht bzw. möchte. Kurz vor 13 Uhr wird dann ihr neuer Fernseher geliefert. Welchen wir auch sogleich auspacken und einrichten. Letzteres ist gar nicht so einfach wie gedacht. Die heutigen, modernen Geräte können und wollen einfach viel zu viel und können dafür (in unseren Augen einfache) Dinge nicht mehr. 🙄
Nachdem wir dann mit dem Anhänger in der Entsorgung waren, welche zum Glück trotz Brand im Notmodus noch offen ist, lassen wir das grosse Auto und Hänger dort stehen und fahren mit dem Kleinen nach Frick, Aargau. Auch heute haben wir nicht so viel Glück mit dem Verkehr. Wir schaffen es aber grad noch vor Ende der Finnisage dort zu sein. Die Künstlerinnen, die hier ausstellen sind die Freundin von Beatrice, Susi Kramer und deren Tochter Larissa. Mit ihnen, Susi’s Mann Hans und dem «Amoniten-Verantwortlichen» gehen wir nach der Ausstellung im Restaurant Rebstock Abendessen.
Etwas früher, um 23:30 Uhr, machen wir uns auf den Heimweg nach Kreuzlingen. In diese Richtung, um diese Uhrzeit sind wir viel schneller. 😁
Um nicht noch nach Hause fahren zu müssen, übernachten wir bei Beatrice.
Früh am Freitag Morgen erreicht uns die Nachricht, dass einige Server nicht mehr erreichbar sind. Darum gehen wir halt bereits um 8 Uhr, anstatt erst nach dem Frühstück.
In Appenzell stellt sich dann raus, dass ein Netzteil eines Routers defekt ist und der Router somit ausser Betrieb. Das Problem ist schnell gelöst.
Dann geht jetzt Thomas eben alleine nach Illnau, wo er noch ein wenig Kärchern und Photos machen will. Ich bleibe in Appenzell und bereite alles vor für das Wochenende. Denn dieses Wochenende kommen Corinne und Matthias von Bern zu uns zu Besuch. 😁
Am Samstag Vormittag holen wir sie am Bahnhof ab. Auf dem Rückweg zum Büro kommen wir am Coop vorbei, wo wir schon mal für den Brunch am Sonntag einkaufen. Im Büro ziehen wir uns um und packen die Rücksäcke für die Wanderung. Dann geht’s nach Wasserauen. Natürlich sind wir nicht die einzigen, die heute zum Äscher hoch wollen. 😆
Thomas parkiert das Auto, während Corinne, Matthias und ich uns schon mal auf die Wanderung begeben. Thomas fährt dann mit der Bahn hoch und hat den Auftrag einen Tisch im Gasthaus Äscher zu besetzen. Das schafft er auch tatsächlich etwa 10 Minuten bevor wir ebenfalls oben sind. Bei schönstem Sonnenschein essen wir hier was zu Mittag.
Dann geht’s durch die Wildchirchli-Höhle zur Ebenalp hoch und von dort mit der Bahn wieder nach Wasserauen runter. Für unsere Biberli-Fans machen wir beim Fabrik-Laden von Bischofberger einen Einkaufs-Stop. 😊
Der nächste Halt ist der Landsgemeindeplatz. Hier essen wir noch ein Eis im Säntis. Zurück im Büro heisst es dann duschen und umziehen. Um 18 Uhr haben wir einen Tisch im Schnuggebock in Waldegg reserviert. Das Buffet ist super lecker und mit übervollen Mägen fahren wir in’s Büro zurück. Hier sitzen wir noch bis kurz vor Mitternacht Im Sitzungszimmer und quatschen. 😊
Wir haben keine bestimmte Zeit zum Aufstehen am Sonntag abgemacht. Um 9 Uhr sind dann aber alle aufgestanden. Thomas war bereits beim Bäcker und hat einen Zopf, 2 Gipfeli und einen Apfelstollen geholt. Bis kurz vor dem Mittag sind wir am Brunchen. Dann machen wir uns auf den Weg zum zweiten Berg-Ausflug. Heute fahren wir aber alle mit der Bahn. Und zwar auf den Hohen Kasten. Wir sind gerade noch rechtzeitig oben, um die Aussicht in (fast) allen Richtungen bewundern zu können. Es ziehen nämlich dann Wolken auf, die die Sicht komplett versperren. Wir trinken noch einen Kaffee oben und fahren dann wieder runter. Wir wollen nun noch das Dorf Appenzell besichtigen. Der Landsgemeindeplatz ist leider voll besetzt. Darum müssen wir dann vom Büro aus hin laufen. Aber es ist ja nicht wirklich weit. 😊
Es ist uns entgangen, dass diesen Sonntag Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag ist. Darum sind alle Läden geschlossen und nur die Restaurants sind offen. 😑
Ein bisschen schade, aber es ist kein Weltuntergang. Zum Abschluss des Besuchs von Corinne und Matthias essen wir Zvieri im Drei König. dann ist es auch schon Zeit zurück zu gehen. Um 18 Uhr müssen die beiden ihren Zug nach Bern erwischen. Als sie fertig gepackt haben fahren wir sie noch schnell zum Bahnhof und wünschen eine gute Heimreise. 😁
Schon wieder ist eine Woche vorbei und wir begrüssen wieder unser Entwicklerteam in Appenzell. Auch wenn wir mit ihnen bereits Mittagessen waren, gehen wir am Abend noch mit Dominik nach Schlatt in den Bären einen Rehrücken geniessen. 😎
Am Dienstag Morgen kommt Andrea vorbei und teilt uns mit, dass festgestellt wurde, dass es in der Garage unterhalb unserer Dusche von der Decke tropft. Naja, wir bemerken nichts. Der Sanitär will das gegen Ende Woche mal anschauen. 😇
Kurz nach dem Mittag besucht Thomas seinen Zahnarzt und am Abend wollen wir zu Tobias und Andrea, die Finnenkerze, die wir von Illnau mitgebracht haben, abbrennen. Als wir dann allerdings bei ihnen sind, ist es uns allen zu kalt und wir geniessen stattdessen einen Dessert im Haus drinnen. 😜
Am Mittwoch wollen wir nach Illnau, dort noch etwas räumen. Wir schaffen es aber erst kurz vor dem Mittag dort zu sein. 😅
Wir laden alle Sachen, die Nadja in Oerlikon haben möchte in das Auto und den Anhänger. Dann machen wir uns auf den Weg. Da in der Stadt aber ein rechtes Verkehrschaos herrscht, sind wir bereits jetzt gute 20 Minuten zu spät dran. Wir haben alles ausgeladen und fahren auch gleich weiter nach Kloten zu meinen Eltern. Mit ihnen zusammen spazieren wir zum Rolli’s Steakhouse. Anstatt um 19 Uhr, sind wir halt erst um 19:45 Uhr dort. Zu essen gibt’s aber trotzdem noch was. 😊
Die Öpfelchüechli, die es zum Dessert gibt, verspeisen wir bei meinen Eltern zu Hause. Wir bleiben bis um 00:30 Uhr. 😆
Es wurde ja wieder eher spät bzw. früh, bis wir Zuhause waren, darum machen wir uns am Donnerstag erst ca. um 10 Uhr auf den Weg zu Beatrice nach Kreuzlingen. Wir unterschützen sie bei einigen technischen Problemen und räumen im Keller die Dinge aus, die sie nicht mehr braucht bzw. möchte. Kurz vor 13 Uhr wird dann ihr neuer Fernseher geliefert. Welchen wir auch sogleich auspacken und einrichten. Letzteres ist gar nicht so einfach wie gedacht. Die heutigen, modernen Geräte können und wollen einfach viel zu viel und können dafür (in unseren Augen einfache) Dinge nicht mehr. 🙄
Nachdem wir dann mit dem Anhänger in der Entsorgung waren, welche zum Glück trotz Brand im Notmodus noch offen ist, lassen wir das grosse Auto und Hänger dort stehen und fahren mit dem Kleinen nach Frick, Aargau. Auch heute haben wir nicht so viel Glück mit dem Verkehr. Wir schaffen es aber grad noch vor Ende der Finnisage dort zu sein. Die Künstlerinnen, die hier ausstellen sind die Freundin von Beatrice, Susi Kramer und deren Tochter Larissa. Mit ihnen, Susi’s Mann Hans und dem «Amoniten-Verantwortlichen» gehen wir nach der Ausstellung im Restaurant Rebstock Abendessen.
Etwas früher, um 23:30 Uhr, machen wir uns auf den Heimweg nach Kreuzlingen. In diese Richtung, um diese Uhrzeit sind wir viel schneller. 😁
Um nicht noch nach Hause fahren zu müssen, übernachten wir bei Beatrice.
Früh am Freitag Morgen erreicht uns die Nachricht, dass einige Server nicht mehr erreichbar sind. Darum gehen wir halt bereits um 8 Uhr, anstatt erst nach dem Frühstück.
In Appenzell stellt sich dann raus, dass ein Netzteil eines Routers defekt ist und der Router somit ausser Betrieb. Das Problem ist schnell gelöst.
Dann geht jetzt Thomas eben alleine nach Illnau, wo er noch ein wenig Kärchern und Photos machen will. Ich bleibe in Appenzell und bereite alles vor für das Wochenende. Denn dieses Wochenende kommen Corinne und Matthias von Bern zu uns zu Besuch. 😁
Am Samstag Vormittag holen wir sie am Bahnhof ab. Auf dem Rückweg zum Büro kommen wir am Coop vorbei, wo wir schon mal für den Brunch am Sonntag einkaufen. Im Büro ziehen wir uns um und packen die Rücksäcke für die Wanderung. Dann geht’s nach Wasserauen. Natürlich sind wir nicht die einzigen, die heute zum Äscher hoch wollen. 😆
Thomas parkiert das Auto, während Corinne, Matthias und ich uns schon mal auf die Wanderung begeben. Thomas fährt dann mit der Bahn hoch und hat den Auftrag einen Tisch im Gasthaus Äscher zu besetzen. Das schafft er auch tatsächlich etwa 10 Minuten bevor wir ebenfalls oben sind. Bei schönstem Sonnenschein essen wir hier was zu Mittag.
Dann geht’s durch die Wildchirchli-Höhle zur Ebenalp hoch und von dort mit der Bahn wieder nach Wasserauen runter. Für unsere Biberli-Fans machen wir beim Fabrik-Laden von Bischofberger einen Einkaufs-Stop. 😊
Der nächste Halt ist der Landsgemeindeplatz. Hier essen wir noch ein Eis im Säntis. Zurück im Büro heisst es dann duschen und umziehen. Um 18 Uhr haben wir einen Tisch im Schnuggebock in Waldegg reserviert. Das Buffet ist super lecker und mit übervollen Mägen fahren wir in’s Büro zurück. Hier sitzen wir noch bis kurz vor Mitternacht Im Sitzungszimmer und quatschen. 😊
Wir haben keine bestimmte Zeit zum Aufstehen am Sonntag abgemacht. Um 9 Uhr sind dann aber alle aufgestanden. Thomas war bereits beim Bäcker und hat einen Zopf, 2 Gipfeli und einen Apfelstollen geholt. Bis kurz vor dem Mittag sind wir am Brunchen. Dann machen wir uns auf den Weg zum zweiten Berg-Ausflug. Heute fahren wir aber alle mit der Bahn. Und zwar auf den Hohen Kasten. Wir sind gerade noch rechtzeitig oben, um die Aussicht in (fast) allen Richtungen bewundern zu können. Es ziehen nämlich dann Wolken auf, die die Sicht komplett versperren. Wir trinken noch einen Kaffee oben und fahren dann wieder runter. Wir wollen nun noch das Dorf Appenzell besichtigen. Der Landsgemeindeplatz ist leider voll besetzt. Darum müssen wir dann vom Büro aus hin laufen. Aber es ist ja nicht wirklich weit. 😊
Es ist uns entgangen, dass diesen Sonntag Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag ist. Darum sind alle Läden geschlossen und nur die Restaurants sind offen. 😑
Ein bisschen schade, aber es ist kein Weltuntergang. Zum Abschluss des Besuchs von Corinne und Matthias essen wir Zvieri im Drei König. dann ist es auch schon Zeit zurück zu gehen. Um 18 Uhr müssen die beiden ihren Zug nach Bern erwischen. Als sie fertig gepackt haben fahren wir sie noch schnell zum Bahnhof und wünschen eine gute Heimreise. 😁
Woche 39, 22.09. – 28.09.2025
Auch diesen Montag ist Feiertag. Es ist Mauritiustag. Trotzdem kommen Oli und Matthias heute im Büro arbeiten. Wir können aber nicht mit ihnen Mittagessen gehen, da wir am Abend mit Alain und Maria im Bären in Schlatt zu einem Rehrücken verabredet sind. 😜
Da wir am Nachmittag mit dem Netzwerkumbau nicht fertig geworden sind, müssen wir jetzt noch weitermachen. 😆
Auch am Montag Abend / Dienstag Nacht konnte die Einrichtung nicht abgeschlossen werden. Darum müssen wir am Dienstag dann abschliessen. 😊
Übrigens war der Sanitär mal da, hat aber nichts gefunden. Seit letztem Montag hat es auch nicht mehr von Decke getropft. 😜
Am Mittwoch begrüssen wir die meisten Kollegen erneut im Büro. Allerdings verabschieden wir uns am Mittag bereits wieder. Wir fahren mit den Anhänger nach Illnau. Dort entsorgen wir mal den ersten grossen Haufen. Dann laden wir noch die restlichen Kisten etc. von Nadja und Sandeep in den Hänger, bevor wir das Haus etwas für den Winter vorbereiten, indem wir den FIlter für die Lüftung reinigen und die Wasserleitungen für den Garten entleeren und dann das Wasser abstellen.
Wir treffen uns zum Abendessen mit Selina, Natascha und Marco im Restaurant Fujiya in Glattbrugg. Auf dem Heimweg holen wir noch den Hänger in Illnau ab und fahren mit ihm nach Appenzell.
Während Thomas am Donnerstag noch immer am neuen Netzwerk, wo nun alle Firmen sowie das Private getrennt werden sollen, feilt, Beginne ich mit den Vorbereitungen für morgen Abend. Morgen, Freitag Abend feiert Thomas seinen 60sten Geburtstag (am Samstag ist der Saal bereits besetzt) in der Pizzeria Rank. Und Katja, Beatrice, Nikolas, Nadja und Sandeep werden danach bei uns im Büro übernachten.
Kurz nach dem Mittag sind wir aber bereits wieder auf Achse. Wir liefern die Sachen, die noch im Hänger sind in Wäldi ab und quatschen noch ein wenig mit Alain und Maria. Dann müssen wir aber auch schon weiter zu Beatrice. Bei ihr parken wir den Hänger wieder, während wir nicht da sind. Ebenfalls wird ihr neuer Fernseher noch fertig eingerichtet und ein kleines Computer-Problem gelöst. Zum Abschluss gehen wir mit ihr zusammen im Thai Express in Kreuzlingen was frühes Abendessen.
Am Freitag Vormittag bringe ich mein Auto in die Werkstatt, wo sie die Winterpneus montieren. Man muss ja bereit sein, für den Winter. 😜
Während das Auto dort ist, gehen wir im TopCC einkaufen, was wir mit nach USA nehmen wollen. Das, was er dort nicht gibt, bzw. nicht in der richtigen Menge 😅, holen wir im Anschluss noch im Coop.
Am Nachmittag gesellt sich Beatrice zu uns. Wir bereiten noch eine Photo-Dia-Show über 60 Jahre Thomas für den Abend vor. 😆
Kurz nach 17 Uhr sind wir dann im Restaurant Rank und richten uns dort ein. Um 17:30 Uhr kommen pünktlich auch schon die ersten Gäste. Insgesamt kommen 35 Leute. Es ist ein schöner Abend, wo einige alte Bekannte wieder sehen und viele aber neue Leute kennenlernen und sich gut unterhalten. Es wird 1 Uhr, bis wir als Letzte dann die Restaurant-Crew entlasten und nach Hause, in’s Hotel oder zu uns in’s Büro gehen. Im Büro wird noch weiter gequatscht bis ca. um 2 Uhr. 😊
Trotzdem sind am Samstag um 9 Uhr bereits alle wach und wir essen die restlichen Kuchen zum Frühstück. 😊
Kurz darauf verabschieden sich Katja und Nik. Siehe gehen trotz nicht so tollem Wetter auf eine Wanderung im schönen Appenzellerland. 😇
Im Verlauf des Vormittags kommen Dominik, Boris und ein altes bekanntes Paar noch vorbei. Als dann alle, ausser Nadja und Sandeep gegangen sind, schauen wir mit ihnen noch an der Chölbi auf dem Ziel-Parkplatz vorbei. Von dort gehen die beiden direkt zum Bahnhof und fahren zurück nach Oerlikon. Und wir zurück in’s Büro. Wir müssen die Betten und Tische wieder umstellen und vielleicht mal langsam mit den Vorbereitungen für die Abreise beginnen. 😜
Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Packen, Aufräumen und Putzen. Wobei Thomas natürlich noch einige Dinge zum erledigen hat. 😆
Beatrice macht nochmals einen Ausflug zu uns und bringt einen Koffer mit, den wir für sie nach Kanada mitnehmen werden. 😊
Wir gehen mit ihr im Säntis essen, bevor sie wieder nach Hause fährt und wir fertig Packen und Aufräumen. Ich gehe um 00:30 Uhr mal in’s Bett. Thomas wird wohl noch eine Weile auf sein. 😜
Auch diesen Montag ist Feiertag. Es ist Mauritiustag. Trotzdem kommen Oli und Matthias heute im Büro arbeiten. Wir können aber nicht mit ihnen Mittagessen gehen, da wir am Abend mit Alain und Maria im Bären in Schlatt zu einem Rehrücken verabredet sind. 😜
Da wir am Nachmittag mit dem Netzwerkumbau nicht fertig geworden sind, müssen wir jetzt noch weitermachen. 😆
Auch am Montag Abend / Dienstag Nacht konnte die Einrichtung nicht abgeschlossen werden. Darum müssen wir am Dienstag dann abschliessen. 😊
Übrigens war der Sanitär mal da, hat aber nichts gefunden. Seit letztem Montag hat es auch nicht mehr von Decke getropft. 😜
Am Mittwoch begrüssen wir die meisten Kollegen erneut im Büro. Allerdings verabschieden wir uns am Mittag bereits wieder. Wir fahren mit den Anhänger nach Illnau. Dort entsorgen wir mal den ersten grossen Haufen. Dann laden wir noch die restlichen Kisten etc. von Nadja und Sandeep in den Hänger, bevor wir das Haus etwas für den Winter vorbereiten, indem wir den FIlter für die Lüftung reinigen und die Wasserleitungen für den Garten entleeren und dann das Wasser abstellen.
Wir treffen uns zum Abendessen mit Selina, Natascha und Marco im Restaurant Fujiya in Glattbrugg. Auf dem Heimweg holen wir noch den Hänger in Illnau ab und fahren mit ihm nach Appenzell.
Während Thomas am Donnerstag noch immer am neuen Netzwerk, wo nun alle Firmen sowie das Private getrennt werden sollen, feilt, Beginne ich mit den Vorbereitungen für morgen Abend. Morgen, Freitag Abend feiert Thomas seinen 60sten Geburtstag (am Samstag ist der Saal bereits besetzt) in der Pizzeria Rank. Und Katja, Beatrice, Nikolas, Nadja und Sandeep werden danach bei uns im Büro übernachten.
Kurz nach dem Mittag sind wir aber bereits wieder auf Achse. Wir liefern die Sachen, die noch im Hänger sind in Wäldi ab und quatschen noch ein wenig mit Alain und Maria. Dann müssen wir aber auch schon weiter zu Beatrice. Bei ihr parken wir den Hänger wieder, während wir nicht da sind. Ebenfalls wird ihr neuer Fernseher noch fertig eingerichtet und ein kleines Computer-Problem gelöst. Zum Abschluss gehen wir mit ihr zusammen im Thai Express in Kreuzlingen was frühes Abendessen.
Am Freitag Vormittag bringe ich mein Auto in die Werkstatt, wo sie die Winterpneus montieren. Man muss ja bereit sein, für den Winter. 😜
Während das Auto dort ist, gehen wir im TopCC einkaufen, was wir mit nach USA nehmen wollen. Das, was er dort nicht gibt, bzw. nicht in der richtigen Menge 😅, holen wir im Anschluss noch im Coop.
Am Nachmittag gesellt sich Beatrice zu uns. Wir bereiten noch eine Photo-Dia-Show über 60 Jahre Thomas für den Abend vor. 😆
Kurz nach 17 Uhr sind wir dann im Restaurant Rank und richten uns dort ein. Um 17:30 Uhr kommen pünktlich auch schon die ersten Gäste. Insgesamt kommen 35 Leute. Es ist ein schöner Abend, wo einige alte Bekannte wieder sehen und viele aber neue Leute kennenlernen und sich gut unterhalten. Es wird 1 Uhr, bis wir als Letzte dann die Restaurant-Crew entlasten und nach Hause, in’s Hotel oder zu uns in’s Büro gehen. Im Büro wird noch weiter gequatscht bis ca. um 2 Uhr. 😊
Trotzdem sind am Samstag um 9 Uhr bereits alle wach und wir essen die restlichen Kuchen zum Frühstück. 😊
Kurz darauf verabschieden sich Katja und Nik. Siehe gehen trotz nicht so tollem Wetter auf eine Wanderung im schönen Appenzellerland. 😇
Im Verlauf des Vormittags kommen Dominik, Boris und ein altes bekanntes Paar noch vorbei. Als dann alle, ausser Nadja und Sandeep gegangen sind, schauen wir mit ihnen noch an der Chölbi auf dem Ziel-Parkplatz vorbei. Von dort gehen die beiden direkt zum Bahnhof und fahren zurück nach Oerlikon. Und wir zurück in’s Büro. Wir müssen die Betten und Tische wieder umstellen und vielleicht mal langsam mit den Vorbereitungen für die Abreise beginnen. 😜
Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Packen, Aufräumen und Putzen. Wobei Thomas natürlich noch einige Dinge zum erledigen hat. 😆
Beatrice macht nochmals einen Ausflug zu uns und bringt einen Koffer mit, den wir für sie nach Kanada mitnehmen werden. 😊
Wir gehen mit ihr im Säntis essen, bevor sie wieder nach Hause fährt und wir fertig Packen und Aufräumen. Ich gehe um 00:30 Uhr mal in’s Bett. Thomas wird wohl noch eine Weile auf sein. 😜
Woche 40, 29.09. – 01.10.2025
Es wird dann etwa 5 Uhr, bis Thomas auch noch für 1,5 Stunden in’s Bett geht. 😅
Denn am Montag ist um 6:30 Uhr Tagwach. Um 7:40 Uhr wollen wir losfahren. Oli und Matthias kommen gerade noch früh genug, um Thomas‘ Instruktionen zu erhalten. 😊
Etwas verspätet fahren wir dann los. Es hat sehr wenig Verkehr und wir kommen gut in Illnau an. Hier wartet bereits mein Vater auf uns. Wir parken das Auto (gehört Nadja und Elena) und packen den Bildschirm in einen grösseren Koffer. Mein Vater fährt uns dann nach Kloten, wo wir bei ihnen Zuhause noch eine kurze Kaffee-Pause einlegen. Um 9:45 Uhr sind wir dann am Flughafen und können unser Gepäck abgeben. Ganz überraschend kommt Nadja uns am Flughafen verabschieden. 😁
Der Weg durch die Security-Kontrolle, bis zum Gate läuft es wie geschmiert. Wir haben auch nicht vörig Zeit uns müssen irgendwo warten, wir können quasi direkt in’s Flugzeug einsteigen. 😊
Mit etwas Verspätung starten wir dann um 13:30 Uhr. Die Zeit vergeht wie im Flug, sprichwörtlich 😜, und wir landen um 16:45 Uhr (natürlich Lokalzeit) in Washington. Bei der Passkontrolle stellen wir uns nicht in die normale Schlange, sondern wollen grad mal das Interview für den Global Entry über uns ergehen lassen. Dort müssen wir zwar etwas anstehen, sind dann dafür nach ein paar Fragen und Fingerabdrücken für den Global Entry zugelassen. Das heisst, wir müssen nächstes Mal nicht in der normalen Schlange anstehen, sondern können eben bei Global Entry, hoffentlich, schneller rein. 😊
Wir durften nicht mal unsere aufwändig erworbene überbeglaubigte Wohnsitzbestätigung zeigen. 😆
Dank der Verzögerung mit dem Interview, können wir unser Gepäck direkt vom Band nehmen und gehen. Wir nehmen den Trolley zur Mietautostation. Der Fahrer ist sehr hilfreich und trägt unser Gepäck rein und wieder raus. 😜
Thomas hat das Mietauto im Voraus «ausgecheckt», darum können wir nun einfach den Schlüssel abholen und losfahren. 😊
Mit dem weissen GMC Terrain haben wir bei dichtem Verkehr etwas mehr als eine Stunde zu den Sonesta ES Suites. Wir wohnen also am selben Ort wie im Sommer. Wir fahren noch kurz in den nächsten Giant (grocery store) um Milch zu kaufen, bevor wir dann um 21 Uhr nach einem langen Tag in’s Bett gehen.
Am Dienstag stehen wir sogar erst um 7:30 Uhr auf. Vermutlich haben wir uns in der Schweiz bereits auf die Zeitumstellung eingestellt. 😆
Am Vormittag muss Thomas noch was für’s Geschäft erledigen. Um den Mittag fahren wir dann mal zu TomCAT. Er steht noch immer an der selben Stelle und sieht von Weitem gar nicht so übel aus. 😊
Es wird gerade das Unterwasserschiff grundiert. Wir bekommen eine Leiter und können das mitgebrachte Gepäck an Deck bringen. Auch hier oben sieht es nicht allzu schlimm aus. Es liegen viele Blätter und einige tote Insekten rum. Aber praktisch keine Beeren. Da das Schiff schräg steht, sammelt sich das Wasser an Stellen, wo es das eigentlich nicht macht und dort ist es jetzt eher gruusig. Aber das hält sich in Grenzen. Im Inneren riecht und ist es jedenfalls sehr sauber. 😁
Wir verräumen unsere Sachen mehr oder weniger genau und packen bereits ein paar Sachen ein für die nächsten 2 Wochen, in welchen wir ein wenig rum Reisen werden. Vom Geruch der Farbe fast benebelt, besuchen wir kurz den Yacht-Verkäufer und machen uns dann wieder auf den Weg in’s Hotel. Den Rest des Tages verbringen wir im Zimmer, Arbeiten und Take away Sushi essen. 😊
Als wir am Mittwoch in die Pier 7 Marina kommen, hat TomCAT bereits die erste Schicht der neuen Antifouling-Farbe drauf.
Während Thomas arbeitet und das NAS synchronisiert, entferne ich Blätter und Beeren vom hinteren Teil des Schiffs, dort wo man am meisten ist im Moment. Derjenige, der die Motorenwartung durchgeführt hat, kriegt also auch keinen Orden. Es sind nämlich unzählige Blätter hineingefallen. 🙄
Am Nachmittag machen wir uns zu Fuss auf zum nahen Five Guys, wo wir unseren ersten Bacon Cheese Dog essen. 😜
Zu Thomas‘ Leidwesen ist die Milch Shake Maschine defekt und er muss darauf verzichten. 😊
Wir spazieren wieder zurück zu TomCAT und bleiben dort, bis kurz bevor die Sonne untergeht und es empfindlich kühl wird.
Es wird dann etwa 5 Uhr, bis Thomas auch noch für 1,5 Stunden in’s Bett geht. 😅
Denn am Montag ist um 6:30 Uhr Tagwach. Um 7:40 Uhr wollen wir losfahren. Oli und Matthias kommen gerade noch früh genug, um Thomas‘ Instruktionen zu erhalten. 😊
Etwas verspätet fahren wir dann los. Es hat sehr wenig Verkehr und wir kommen gut in Illnau an. Hier wartet bereits mein Vater auf uns. Wir parken das Auto (gehört Nadja und Elena) und packen den Bildschirm in einen grösseren Koffer. Mein Vater fährt uns dann nach Kloten, wo wir bei ihnen Zuhause noch eine kurze Kaffee-Pause einlegen. Um 9:45 Uhr sind wir dann am Flughafen und können unser Gepäck abgeben. Ganz überraschend kommt Nadja uns am Flughafen verabschieden. 😁
Der Weg durch die Security-Kontrolle, bis zum Gate läuft es wie geschmiert. Wir haben auch nicht vörig Zeit uns müssen irgendwo warten, wir können quasi direkt in’s Flugzeug einsteigen. 😊
Mit etwas Verspätung starten wir dann um 13:30 Uhr. Die Zeit vergeht wie im Flug, sprichwörtlich 😜, und wir landen um 16:45 Uhr (natürlich Lokalzeit) in Washington. Bei der Passkontrolle stellen wir uns nicht in die normale Schlange, sondern wollen grad mal das Interview für den Global Entry über uns ergehen lassen. Dort müssen wir zwar etwas anstehen, sind dann dafür nach ein paar Fragen und Fingerabdrücken für den Global Entry zugelassen. Das heisst, wir müssen nächstes Mal nicht in der normalen Schlange anstehen, sondern können eben bei Global Entry, hoffentlich, schneller rein. 😊
Wir durften nicht mal unsere aufwändig erworbene überbeglaubigte Wohnsitzbestätigung zeigen. 😆
Dank der Verzögerung mit dem Interview, können wir unser Gepäck direkt vom Band nehmen und gehen. Wir nehmen den Trolley zur Mietautostation. Der Fahrer ist sehr hilfreich und trägt unser Gepäck rein und wieder raus. 😜
Thomas hat das Mietauto im Voraus «ausgecheckt», darum können wir nun einfach den Schlüssel abholen und losfahren. 😊
Mit dem weissen GMC Terrain haben wir bei dichtem Verkehr etwas mehr als eine Stunde zu den Sonesta ES Suites. Wir wohnen also am selben Ort wie im Sommer. Wir fahren noch kurz in den nächsten Giant (grocery store) um Milch zu kaufen, bevor wir dann um 21 Uhr nach einem langen Tag in’s Bett gehen.
Am Dienstag stehen wir sogar erst um 7:30 Uhr auf. Vermutlich haben wir uns in der Schweiz bereits auf die Zeitumstellung eingestellt. 😆
Am Vormittag muss Thomas noch was für’s Geschäft erledigen. Um den Mittag fahren wir dann mal zu TomCAT. Er steht noch immer an der selben Stelle und sieht von Weitem gar nicht so übel aus. 😊
Es wird gerade das Unterwasserschiff grundiert. Wir bekommen eine Leiter und können das mitgebrachte Gepäck an Deck bringen. Auch hier oben sieht es nicht allzu schlimm aus. Es liegen viele Blätter und einige tote Insekten rum. Aber praktisch keine Beeren. Da das Schiff schräg steht, sammelt sich das Wasser an Stellen, wo es das eigentlich nicht macht und dort ist es jetzt eher gruusig. Aber das hält sich in Grenzen. Im Inneren riecht und ist es jedenfalls sehr sauber. 😁
Wir verräumen unsere Sachen mehr oder weniger genau und packen bereits ein paar Sachen ein für die nächsten 2 Wochen, in welchen wir ein wenig rum Reisen werden. Vom Geruch der Farbe fast benebelt, besuchen wir kurz den Yacht-Verkäufer und machen uns dann wieder auf den Weg in’s Hotel. Den Rest des Tages verbringen wir im Zimmer, Arbeiten und Take away Sushi essen. 😊
Als wir am Mittwoch in die Pier 7 Marina kommen, hat TomCAT bereits die erste Schicht der neuen Antifouling-Farbe drauf.
Während Thomas arbeitet und das NAS synchronisiert, entferne ich Blätter und Beeren vom hinteren Teil des Schiffs, dort wo man am meisten ist im Moment. Derjenige, der die Motorenwartung durchgeführt hat, kriegt also auch keinen Orden. Es sind nämlich unzählige Blätter hineingefallen. 🙄
Am Nachmittag machen wir uns zu Fuss auf zum nahen Five Guys, wo wir unseren ersten Bacon Cheese Dog essen. 😜
Zu Thomas‘ Leidwesen ist die Milch Shake Maschine defekt und er muss darauf verzichten. 😊
Wir spazieren wieder zurück zu TomCAT und bleiben dort, bis kurz bevor die Sonne untergeht und es empfindlich kühl wird.