Wie schon im letzten Eintrag beschrieben sind wir am Mittwoch Abend um 18:30 Uhr wieder gestartet. Zum Glück! Denn in der Bucht von Algaiarens hatten wir eine echte Fliegenplage an Bord. Wir haben sicher 300 von denen erschlagen, um in dann in Ruhe schlafen zu können.
Also sind wir auf dem Weg nach Ginesta. Das ist eine gut bewertete Marina ganz in der Nähe von Barcelona, wieder zurück auf dem spanischen Festland.

Auf der Überfahrt hat’s recht gut gewindet. Bis 20 Knoten. Dementsprechend waren auch die Wellen recht hoch. Und wir waren recht flott unterwegs. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 10,9 Knoten.
Vielleicht ist es auf den Videos ein wenig zu sehen. Und wir mussten 2 mal die Segel reffen und wieder voll hissen.
Beim 2ten Mal reffen des Grosssegels hat sich die kleinere Rolle sogar verabschiedet. Sie wurde durch ein Provisorium ersetzt.
Und wieder haben wir mal Delphine gesehen! Zwei Stück haben uns wieder eine Weile begleitet.

Am Nachmittag des 17. August’s kommen wir dann in Ginesta an. Trotz immer noch 20 Knoten Wind können wir ganz gut im Hafen römisch-katholisch anlegen. 😊

Hier nehmen wir wieder ein Mietauto, da es viel einfacher ist Einzukaufen. Und wir können diesmal fast direkt ins Schiff hinein fahren. 😜
Wir gehen in das nahegelegene Strand-Restaurant Znacht essen.

Freitag Vormittag noch zusammen Zmörgele, danach heisst’s packen, Waschen, Putzen, ein wenig Arbeiten und gegen Mittag bringen wir Marlise und Marco zu Ihren Hotel. Sie werden in der Nähe des Flughafens übernachten, da der Flug am Samstag schon um 10 Uhr startet.
Im Anschluss gehen Thomas und auf eine kleine Einkaufstour um einige defekte Sachen zu ersetzen und fehlende hinzuzufügen. Dies führt uns in den grossen Hafen von Barcelona und den nahegelegenen Sehenswürdigkeiten.

Am Abend gehen wir in das nächstgelegene Städtchen Castelldefels (lustiger Name 😁) um Abendzuessen.

Am Sonntag Vormittag begrüssen wir schon unsere nächsten Gäste, Alain mit Maria und Oli.